Kirchliches Arbeitsrecht in Europa. Florian Scholz
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(bb) Kein absoluter Vorrang des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts
(3) Rechtsqualität und Inhaltskontrolle der Regelungen des „Dritten Weges“
(4) Das Arbeitsrechts-Regelungsrecht der Kirchen
B. Österreich – Parallelen und Spiegelungen
I. Die soziale Stellung der Kirchen und ihre Rolle als Arbeitgeber
II. Staatskirchenrechtliche Grundlagen für das kirchliche Arbeitsrecht
2. Die Rechtsstellung der Kirchen im österreichischen Verfassungsrecht
b) Leitprinzipien des österreichischen Staatskirchenrechts
c) Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht nach Art. 15 StGG
aa) Persönlicher Schutzbereich (Normadressat)
(1) Erfordernis der gesetzlichen Anerkennung
(2) Selbständige Einrichtungen der Kirchen
(1) Das „selbständige Ordnen und Verwalten“
(2) Der Schutzbereich – die „inneren Angelegenheiten“
cc) Der Gesetzesvorbehalt – die „allgemeinen Staatsgesetze“
a) Rechtsquellen und Grundlagen des österreichischen Arbeitsrechts
b) Verfassungsbezug des kirchlichen Arbeitsrechts
aa) Der kirchliche Dienst als „innere Angelegenheit“
cc) Berücksichtigung der Besonderheiten des kirchlichen Dienstes
c) Geltungsbereich des kirchlichen Arbeitsrechts
d) Bezugnahme auf die kirchliche Dienstgemeinschaft
e) Kircheneigene Regelungen des Arbeitsrechts
2. § 132 Abs. 4 ArbVG – Einfachgesetzliches Fundament des kirchlichen Arbeitsrechts in Österreich
a) „Tendenzschutz“ im österreichischen Arbeitsrecht
b) Regelungsgehalt und Systematik von § 132 ArbVG
c) Tendenzschutz nach § 132 Abs. 4 ArbVG
(1) § 132 Abs. 4 ArbVG als Konsequenz von Art. 15 StGG
(2) Erfordernis der „Unmittelbarkeit“?