Kriminologie. Tobias Singelnstein
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Kriminologie - Tobias Singelnstein страница 2
Lesefreundlichkeit wird durch eine Reihe von Vorkehrungen erstrebt. Den meisten Abschnitten sind knappe Lektüreempfehlungen vorangestellt, die Hinweise für eine vertiefende Befassung etwa zur Prüfungsvorbereitung geben. Querverbindungen im Text sind durch Verweise auf Vorangehendes (< § … Rn …) und Nachfolgendes (> § … Rn … ) leicht nachvollziehbar. Tabellen und Schaubilder sollen komplexe Aussagen anschaulich machen. Das Stichwortregister erlaubt die rasche punktuelle Information. Das verwertete Schrifttum ist im Literaturverzeichnis dokumentiert. Die berücksichtigte Literatur stellt eine Auswahl dar, die versucht, die Vielfalt der Sichtweisen einzufangen. Vollständigkeit anzustreben widerspräche der Konzeption des Buchs.
1 Wittgenstein 1969, Vorwort.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. KAPITEL WAS IST UND WAS WILL DIE KRIMINOLOGIE?
§ 1 Annäherung an Aufgabe und Gegenstand
§ 2 Der Forschungsgegenstand und seine Erschließung: Kriminalität erklären oder verstehen?
§ 3 Das Problem kriminologischer Unbefangenheit
§ 4 Geschichte der Kriminologie
I. Anfänge und Wegbereiter kriminologischen Denkens
II. Die Klassische Schule des 18. Jahrhunderts
III. Die Herausbildung der modernen Kriminologie im 19. Jahrhundert
IV. Der Ausbau der Kriminologie in den USA
§ 5 Kriminologische Forschungsmethoden
II. Einzelne Methoden der Datenerhebung
III. Ablauf eines Forschungsprojekts
2. KAPITEL KRIMINALITÄTS- UND KRIMINALISIERUNGSTHEORIEN
§ 6 Notwendigkeit und Begrenztheit von theoretischen Vorstellungen
I. Entwicklung kriminologischer Theorien
§ 7 Entwicklungen der Biokriminologie
I. Zwillings- und Adoptionsforschung
IV. Gemeinsame Probleme und Defizite
§ 8 Psychologische und psychiatrische Persönlichkeitskonzepte
I. Psychologische Perspektiven
II. Die psychoanalytische Perspektive
III. Psychiatrische Perspektiven
§ 9 Sozialstrukturelle Konzepte
1. Modernisierung und Anomie (Durkheim)
2. Anomie und der „amerikanische Traum“ (Merton)
3. Institutional Anomie Theory
II. Differentielle Gelegenheiten
III. Allgemeine Belastungstheorie
IV. Kulturkonflikttheorie
V. Kriminalität und soziales Geschlecht
VI. Urbane Strukturen und soziale Desorganisation
§ 10 Sozialisation im sozialen Nahbereich
I. Soziales Lernen
II. Ein