Wege zur Rechtsgeschichte: Gerichtsbarkeit und Verfahren. Peter Oestmann
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2.9.3 Der Richter im kanonischen Prozess
2.9.4 Entstehung von Instanzenzügen
2.9.5 Zivilprozess und Inquisitionsprozess
2.9.7 Gelehrte Richter im weltlichen Recht
2.9.8 Gelehrtes Recht in der weltlichen Gerichtspraxis des deutschen Spätmittelalters
2.10 Das Königliche Kammergericht
2.10.1 Verpachtung des Kammergerichts
2.10.2 Reichsgerichtsbarkeit und Reichsreform
2.10.3 Eine Verhandlung vor dem Königlichen Kammergericht
3 Die Zeit des staatlichen Gewaltmonopols
3.1.2 Reform der Reichsgerichtsbarkeit
3.2 Die Reichsgerichtsbarkeit im Alten Reich
3.2.4 Die Entscheidungsliteratur
3.3 Die Gerichtsbarkeit in den Territorien
3.3.1 Die Appellationsprivilegien
3.3.3 Das Oberappellationsgericht Celle
3.3.4 Preußen und der Müller-Arnold-Prozess
3.4 Die geistliche Gerichtsbarkeit in der frühen Neuzeit
3.4.1 Geistliche Gerichtsbarkeit und Reichsverfassung
3.4.3 Protestantische Territorien
3.5 Besondere Formen der Gerichtsbarkeit
3.5.1 Patrimonialgerichtsbarkeit
3.5.2 Bäuerliche Niedergerichte
3.6 Der frühneuzeitliche Strafprozess
3.6.1 Die Constitutio Criminalis Carolina
3.6.4 Crimen exceptum-Lehre und Hexenprozesse
3.7 Gerichtsverfassung und Prozessrecht des 19. Jahrhunderts als rechtshistorisches Problem
3.8 Die französischen Reformen der Gerichtsverfassung und des Prozessrechts
3.8.1 Die Reformbewegung in der Revolutionszeit und unter Napoleon
3.8.2 Ausstrahlungen der französischen Reformen auf Deutschland
3.9 Das Oberappellationsgericht der vier freien Städte Deutschlands
3.9.1 Begründungstechnik und Argumentation
3.9.2 Das Ende des Oberappellationsgerichts
3.10 Der lange Weg zu den Reichsjustizgesetzen
3.10.1 Gerichtsverfassung und Prozessmaximen in der Paulskirchenverfassung