Gesellschaftsrecht II. Recht der Kapitalgesellschaften. Ulrich Wackerbarth
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a)Tiefe der deutschen Wertpapiermärkte
b)Marktkapitalisierung der größten Unternehmen
c)Struktur: Blockholder Governance
2.Warum liquide Wertpapiermärkte?
a)Die Wettbewerbsfähigkeit banken-orientierter Volkswirtschaften
b)Externe Finanzierung über die Börsen als sinnvolles Komplement
c)Unternehmensnachfolge und mittelständische Unternehmen
d)Ein ausgewogenes Verhältnis als Ziel
3.Investorvertrauen als Grundbedingung für liquide Wertpapiermärkte
§ 15Besonderheiten der börsennotierten Gesellschaft
I.Förderung von Investorvertrauen durch Markttransparenz
1.Kapitalmarktrechtliches Täuschungsverbot und Informationsgebot
c)Unternehmensinformationen als öffentliches Gut
2.Die Efficient Capital Market Hypothesis (ECMH)
3.Die wichtigsten Rechtsquellen
4.Einteilung der folgenden Darstellung
II.Der Gang an die Börse
1.Entscheidung über den Börsengang
a)Börsenzulassung und öffentliches Angebot
b)Woher kommen die Aktien für die Platzierung?
c)Entscheidung über die Zulassung und das öffentliche Angebot
2.Prospektpflichten und Haftung beim Börsengang
a)Prospektpflicht nach dem WpPG
b)Prospekthaftung nach §§ 21 ff. WpPG
c)Verhältnis zur Vermögensbindung in der Aktiengesellschaft (§§ 57 ff. AktG)
3.Publizität nach dem Börsengang
b)Regelpublizität (Finanzberichterstattung), §§ 114 ff. WpHG
c)Ad-hoc-Publizität, Art. 17 MAR i.V.m. § 26 WpHG
4.Kapitalmarktinformationsdeliktshaftung nach § 826 BGB
III.Insiderhandelsverbot und Beteiligungstransparenz
1.Insiderhandel (Art. 7, 8 und 14 MAR)