Der Pflichtwidrigkeitsvorsatz der Untreue. Lasse Dinter

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Der Pflichtwidrigkeitsvorsatz der Untreue - Lasse Dinter Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

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      Binding Normen I, S. 20 ff.

       [51]

      RGSt 1, 172, 174; 3, 283, 285; 14, 184, 186; 20, 262, 264; 41, 265, 266; 45, 434, 435; 61, 228, 230 f.; 62, 15, 20; 68, 70, 74. Im Überblick Hübner in: LK-StGB, 10. Auflage, § 266 Rn. 2.

       [52]

      RGBl. I 295.

       [53]

      Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 7; Labsch Jura 1987, 343, 344.

       [54]

      Bezeichnung von Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 7.

       [55]

      BGHSt 24, 386; siehe auch BGHSt 33, 244 (Kreditkartenentscheidung).

       [56]

      Hübner in: LK-StGB, 10. Auflage, § 266 Rn. 5.

       [57]

      Anstatt vieler Dierlamm in: MK-StGB, § 266 Rn. 13 ff.; Wittig in: Beck’scher Online-Kommentar zum StGB, § 266 Rn. 12.

       [58]

      Labsch NJW 1986, 104, 106; ders. Jura 1987, 344, 345; Otto JZ 1985, 29, 30; ders. Grundkurs BT, § 54/8 ff.; Ranft JuS 1988, 673.

       [59]

      Schlüchter JuS 1984, 675, 676; Steinhilper Jura 1983, 401, 408; Wegenast S. 137; Perron in: Schönke/Schröder, StGB-Kommentar, § 266 Rn. 2; ähnlich Bringewat JA 1984, 347, 353.

       [60]

      Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 17 ff.; Puppe Kleine Schule, S. 38 f.

       [61]

      Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 20.

       [62]

      Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 20.

       [63]

      Schünemann in: LK-StGB, § 266 Rn. 25.

       [64]

      Ausführlich dazu Rn. 96 ff.

       [65]

      Siehe umfassend dazu anstatt vieler Wegenast S. 9 ff.

       [66]

      Kritisch Martin S. 153 f.; siehe auch Hantschel S. 74 f.

       [67]

      Es ist freilich umstritten, ob sich in der Missbrauchsvariante die Pflicht des der Befugnis zugrunde liegenden Grundverhältnisses, die die Vertreter der dualistischen Theorien mit der Vermögensbetreuungspflicht gleichsetzen, aus einem Treueverhältnis ergeben kann; vgl. dazu Nelles S. 516 ff.; Samson/Günther in: SK-StGB, § 266 Rn. 19. Unterschiede bestehen aber allenfalls in dem Umfang der Verweisungsobjekte, nicht aber wie § 266 auf die Verweisungsobjekte dogmatisch Zugriff nimmt.

       [68]

      Zur Geschichte der Irrtumsdogmatik siehe etwa Schroth S. 15 ff.

       [69]

      Der Begriff des „deskriptiven“ Tatbestandsmerkmals ist ungenau, da es rein beschreibende Begriffe ohne normativen Einschlag nicht geben kann, vgl. anstatt vieler Hassemer/Kargl in: NK-StGB, § 1 Rn. 33.

       [70]

      BGH 3 StR 470/04, Rn. 81 („stark normativ geprägte objektive Tatbestandsmerkmal“).

       [71]

      Binding Normen I, S. 162.

       [72]

      RGSt 7, 206; 46, 393, 395; 76, 37, 41.

       [73]

      BGHSt 6, 30, 41.

       [74]

      Neumann S. 13; andere Bezeichnungen wie „absolut unvollständiges Gesetz“ (Neumann, S. 6), „Rahmenstrafgesetz“ (BayObLGSt 4/191), „blinde Strafgesetze“ (RGSt 7, 206) haben sich nicht durchsetzen können. Nachweis über die verschiedenen Bezeichnungen bei Neumann S. 11 f. und Lohberger S. 12.

       [75]

      BGHSt 6, 30, 40, „echtes Blankettgesetz“. Synonyme: „Blankett im eigentlichen bzw. weiteren Sinne“ (z. B. Tiedemann Wirtschaftsstrafrecht AT, S. 62) und „Außen- bzw. Binnenverweisung“ (z. B. Dannecker in: LK-StGB, § 1 Rn. 148; Vogel in: LK-StGB, § 16 Rn. 36; BVerfGE 14, 245, 252; BVerfG NStZ-RR 2004, 275, 278); Otto Jura 2005, 538 f.

       [76]

      Baumann/Weber/Mitsch § 8 Rn. 102; Gribbohm in:

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