Zeuge und Aussagepsychologie. Gabriele Jansen
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Köhnken in: Widmaier, S. 2267 – Köhnken/Schimossek/Aschermann/Höfer 1995; Vrij 2004.
Volbert/Steller in: Venzlaff/Foerster, S. 817.
Steller/Volbert in: Steller/Volbert, S. 12.
Greuel S. 13.
Steller in: FS Eisenberg, 2009, S. 213.
Volbert in: FS Eisenberg, 2009, S. 205.
Vgl. ausführlich dazu unter Teil 3 VIII (Rn. 658 ff.).
Z. B. Niehaus in: Volbert/Steller, Handbuch der Rechtspsychologie, S. 297.
Niehaus in: Volbert/Steller, Handbuch der Rechtspsychologie, S. 297.
Jansen in: FS Hamm, S. 227 – Aussageanalyse bei Mitbeschuldigten in Wirtschaftssachen.
Jansen in: FS Hamm, S. 227.
Lösel & Bender 2001 – zitiert nach Niehaus in: Volbert/Steller, Handbuch der Rechtspsychologie, S. 311.
Köhnken in: AG StrafR, S. 605.
Sporer in: Volbert/Steller, Handbuch der Rechtspsychologie, S. 387.
Sporer/Sauerland FPPK 2008, 28.
„Psychologie der Zeugenaussage“ ist erstmalig 1970 erschienen, 1983 und 1993 wurde das Buch neu aufgelegt; „Vernehmungspsychologie“ liegt in der 2. Auflage von 1993 vor.
Arntzen Psychologie der Zeugenaussage, S. 12.
Rutschky/Wolff Handbuch Sexueller Mißbrauch, 1994.
Undeutsch Verbrechen gegen die Sittlichkeit, in: Rutschky/Wolff, S. 173.
Kluck Verdacht auf sexuellen Mißbrauch und familiengerichtliches Verfahren, Familie/Praxis/Recht 1995, 56.
Müther/Kluck psychomed 1992, 202.
Als Waffe in Scheidungsverfahren.
Die fast alle unspezifisch sind und als Folge ganz anderer Belastungsfaktoren auftreten können.
Volbert in: Warnke/Trott/Remschmidt, S. 150; ders. in: Steller/Volbert, S. 40.
Die den angeblich sexuellen Missbrauch in der Kindheit zu Tage fördern.
Die diagnostisch zur Aufklärung eines Missbrauchsverdachts nicht geeignet ist.
Bezeichnen sie als „methodisch dubios“, da der ihnen unterstellte Projektionsmechanismus eine eindeutige Interpretation der Ergebnisse ausschließe.
Ist kein taugliches Beweismittel.
Steller/Volbert 1997.
Greuel/Offe/Fabian/Wetzels/Fabian/Offe/Stadler 1998 – zitiert nach Greuel et al.