Arztstrafrecht in der Praxis. Klaus Ulsenheimer
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Laufs NJW 1990, 1505; die Anzahl der in den Krankenhäusern acht Tage stationär behandelten Fälle betrug 2016 knapp 19 Mio. (davon 7,1 Mio. Operationen), die Zahl der Krankenhausärzte im Jahr 2018 202.087. 75,5 % aller von den Schlichtungsstellen überprüften Fälle betrafen Kliniken, 24,5 % den ambulanten Bereich (Beerheide DÄBl. 2018, A 628).
Näher, auch über das Gesundheitswesen hinaus, Gaede ZStW 129 (2017), 911, 912 ff.
LAG Hessen Urt. v. 5.12.2011 – 7 Sa 524/11.
Vgl. Ulsenheimer In den Mühlen der Justiz, Der Anästhesist 2004, 1001 ff.; StA Gießen 701 Js 26456/03; StA Krefeld 3 Js 61/06; CHAZ 2005, 7.
Positives Gegenbeispiel hingegen bei Badle medstra 2015, 2 f. Siehe im Übrigen wieder Fn. 18.
Zur belastenden Wirkung gerade der Hauptverhandlung, in welcher der Angeklagte de lege lata anwesend sein muss Gaede ZStW 129 (2017), 911, 913 f., 917 ff.
BGH NJW 1977, 1103.
Schwarz Der Gerichtssaal 106 (1935), 36; Gaede ZStW 129 (2017), 911, 912 ff.; vgl. BGH NStZ 1996, 34 f.
Siehe Rn. 2047.
Siehe Rn. 2032 ff.
Friedebold Aufklärungspflicht aus ärztlicher Sicht, in: Bericht über die unfallmed. Tagung in Garmisch-Partenkirchen, 1999, Heft 38, S. 35.
Roemer JZ 1960, 139.
Laufs MedR 1986, 164; NJW 1991, 1521.
Eser in: Ethische Probleme des ärztlichen Alltags, 1988, S. 90; s. dazu auch Ulsenheimer Ausgreifende Arzthaftungsjudikatur und Defensivmedizin, ein Verhältnis von Ursache und Wirkung, Berliner Medizinethische Schriften, Heft 17, 1997; ders. Der Unfallchirurg 1993, 43 f.
Hammerstein in: Defensives Denken in der Medizin – Irrweg oder Notwendigkeit? Schriftenreihe der Hanns-Neuffer-Stiftung, Bd. 11, 1991, Vorwort, S. 7.
Franzki in: Defensives Denken in der Medizin – Irrweg oder Notwendigkeit? Schriftenreihe der Hanns-Neuffer-Stiftung, Bd. 11, 1991, S. 19; Ulsenheimer Das Gewissen des Arztes in einer verrechtlichten und ökonomisch geprägten Medizin, Anästhesiologie & Intensivmedizin 2012, Bd. 53, S. 553-561.
Lilie/Orben in: Haft/Hof/Wesche (Hrsg.), Bausteine zu einer Verhaltenstheorie des Rechts, S. 324 ff.
Müller-Dietz in: Jung/Schreiber (Hrsg.), Arzt und Patient zwischen Therapie und Recht, 1981, S. 45.
Schreiber Langenbeck's Archiv für klinische Chirurgie 1980, 45; Jungbluth/Müller in: Unfallmedizinische Tagungen der Landesverbände der gewerblichen Berufsgenossenschaften, Heft 38, S. 42.
Laufs MedR 1986, 163; Eser in: Ethische Probleme des ärztlichen Alltags, 1988, S. 98 ff.; Franzki MedR 1994, 171.
Grünwald in: Arzt und Recht S. 127.
Binding Lehrbuch des Gemeinen deutschen Strafrechts, Besonderer Teil, Bd. 1, 1902, S. 20 ff.; siehe dazu auch Ulsenheimer in: FS Steinhilper, 2013, S. 225, 236; Badle in: Duttge (Hrsg.) S. 29 mahnt als Oberstaatsanwalt die „gebotene Zurückhaltung“ bei der Anwendung des Strafrechts an.
Jescheck/Weigend S. 53 Anm. 10; zur realistischen Bedeutung des ultima ratio-Grundsatzes siehe auch näher m.w.N. Gaede Der Steuerbetrug, 2016, S. 307 ff., 316 ff.
Zu ihr siehe BVerfGE 126, 170, 196 ff. und näher AnwK/Gaede § 1 Rn. 20, 24, 29 ff.