Briefe an Ludwig Tieck 4. Various
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Baudissin ist mir vorzüglich lieb geworden. Ich bitte ihn recht herzlich zu grüßen – dann den braven, lieben Dahl. —
Es würde mich sehr glücklich machen, wenn ich Dorothea als Gast empfangen könnte; aber ich sehe wohl ein, daß es eine Geburth der überspannten Phantasie ist, die nicht in die wirkliche Welt paßt. Noch mehr ich kann die Hoffnung nicht aufgeben, Dich hier zu sehen. Alle Welt spricht davon, die Zeitungen haben es angekündigt. Ich dächte Du kämest. Herrlich wäre es, obgleich ich wohl einsehe, daß ich Aermster wenig davon haben würde.
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