Der Bastard von Mauléon. Александр Дюма
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Читать онлайн книгу Der Bastard von Mauléon - Александр Дюма страница 42
»Sehr gut, und ich bin Dir dankbar dafür, wie es sich gezielt. Doch antworte.«
»Was soll ich antworten?«
»Ja oder nein, ich verlange nichts Anderes, und das ist bald gesagt!«
»Nun . . . ja.«
»So ist es gut,« sprach der Ritter und steckte den Ring wieder an seinen Finger.
»Doch unter einer Bedingung,« fuhr der Kapitän fort.
»Nennt sie.«
Caverley wollte antworten, als ein gewaltiger Lärmen seine Aufmerksamkeit erregte; dieser Lärmen fand am Ende des Dorfes, statt, das am User des Flusses lag und ganz mit Wäldern umgeben war. Mehrere Soldaten zeigten ihre erschrockenen Gesichter an der Thüre und riefen:
»Kapitän, Kapitän!«
»Es ist gut, es ist gut, ich komme,« erwiderte der Condottiere, an dergleichen Vorfälle gewöhnt.
Dann sich gegen den Ritter umwendend:
»Du bleibst hier, zwölf Mann werden Dich bewachen; ich hoffe, daß ich Dir damit Ehre anthue, wie?«
»Es sei,« sprach der Ritter, »doch sie sollen mir nicht nahe kommen, denn bei dem ersten Schritt, den sie machen, schleudere ich den Ring in die Saone.«
»Nähert Euch ihm nicht, verlaßt ihn aber auch nicht,« sagte Caverley zu seinen Banditen.
Und er grüßte den Ritter, ohne einen Augenblick sein Helmvisir ausgehoben zu haben, und begab sich mit einem Schritte, welcher die Sorglosigkeit aus Gewohnheit bezeichnete, nach der Stelle des Lagers, wo der Lärm am stärksten war.
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