Die Cabane und die Sennhütte. Александр Дюма
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Читать онлайн книгу Die Cabane und die Sennhütte - Александр Дюма страница 13
Die Stimme war fest, energisch und sicher; indessen glaubte Monsieur Coumbes, oder stellte sich, als ob er an eine jugendliche Prahlerei glaube.
»Nein,« sagte er mit einer neuen Bitterkeit, »Deine Mutter hatte eben ganz Recht, ich habe Unrecht, zu wollen, daß man mein Gut und meine Person respectire, Unrecht, der Chikane und Beleidigungen, womit man mich überhäuft, überdrüssig zu werden. Wozu nützt es, einen Respect zu fordern, welchen zu erzwingen man zu alt ist? Ist es nicht ganz einfach, ganz natürlich, daß die jungen Leute einen armen Greis zu ihrem Spielzeug machen, und ist es nicht widersinnig von diesem, seine Klagen laut werden zu lassen?«
Monsieur Coumbes hatte völlig vergessen, daß er die Ereignisse, die er erwähnte, selber herbeigeführt hatte.
»Sie haben meine Kindheit beschützt,« versetzte Marius mit zunehmender Energie, »es ist an mir, Ihr Alter zu beschützen. Wer Sie anrührt, rührt mich an; wer Sie beleidigt, beleidigt mich. Morgen werde ich Monsieur Riouffe aufsuchen.«
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