Heinrich der Seefahrer. João de Barros

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Heinrich der Seefahrer - João de Barros Edition Erdmann

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berichtet vom Königreich Senega und den umliegenden Orten; ferner lernen wir hier großartige Schwimmer kennen.

       Zwanzigstes Kapitel

       Dieses Kapitel erzählt von Fürst Budomel und seinen Handelsgeschäften.

       Einundzwanzigstes Kapitel

       Es handelt von der Reise, die ich mit besagtem Negerfürsten unternahm, und von den kühnen Schwimmkünsten der dortigen Eingeborenen.

       Zweiundzwanzigstes Kapitel

       Hier ist die Rede von den Dörfern und Häusern Budomels und von seinen vielen Weibern.

       Dreiundzwanzigstes Kapitel

       In diesem Kapitel hören wir von dem Hofgesinde Budomels, das er ständig um sich hat, und von der Beschaffenheit seines Hauses.

       Vierundzwanzigstes Kapitel

       Dieses Kapitel handelt von den Sitten Budomels und seiner Untertanen wie auch davon, auf welche Art und Weise diese ihn grüßen und verehren.

       Fünfundzwanzigstes Kapitel

       Es beschreibt die Moschee Budomels, wie die Menschen darin Gottesdienst feiern, ferner die Art und Weise, wie sie leben und essen.

       Sechsundzwanzigstes Kapitel

       Es handelt von dem Gemüse und dem Getreide, das im Königreich Senega wächst, ferner von einem guten Wein, den man aus dem Ölbaum gewinnt.

       Siebenundzwanzigstes Kapitel

       Hier lesen wir von mancherlei Früchten und einem Öl, das drei besondere Eigenschaften hat.

       Achtundzwanzigstes Kapitel

       In diesem Kapitel ist die Rede von großen Ottern und Schlangen, die eine Ziege verschlingen können, und von Schlangenbeschwörern.

       Neunundzwanzigstes Kapitel

       Hier hören wir von vielerlei wilden Tieren, die dort in großer Zahl leben, vor allem von Elefanten, Giraffen und Löwen.

       Dreißigstes Kapitel

       Es schildert Papageien und andere Vögel der verschiedensten Arten.

       Einunddreißigstes Kapitel

       Im Folgenden wird ein Jahrmarkt beschrieben, wie er von den hiesigen Mohren üblicherweise abgehalten wird.

       Zweiunddreißigstes Kapitel

       Von den Pferden, welche von den hiesigen Mohren gekauft werden, handelt dieses Kapitel, auch davon, dass diese Tiere oft an Seuchen eingehen und deshalb einem besonderen Zauber unterworfen werden.

       Dreiunddreißigstes Kapitel

       In diesem Kapitel ist die Rede von fröhlichen Weibern, die bei Nacht singen und tanzen.

       Vierunddreißigstes Kapitel

       Hier ist die Rede vom Reich Gambia und von Kap Verde, wohin ich und Antoniotto von Genua gesegelt waren.

       Fünfunddreißigstes Kapitel

       Es beschreibt Kap Verde und die Sitten seiner Bewohner.

       Sechsunddreißigstes Kapitel

       Dieses Kapitel schildert einen großen Fluss, auf dem die Mohren mit ihren Kanus herumfahren.

       Siebenunddreißigstes Kapitel

       Hier wird erzählt, wie unsere Schiffe auf diesem Fluss von den Mohren angegriffen wurden.

       Achtunddreißigstes Kapitel

       Das Kapitel berichtet von den Verhandlungen, die wir auf dem Fluss Gambia mit den Mohren führten.

       Neununddreißigstes Kapitel

       In diesem Kapitel wird beschrieben, wie es in diesem Land im Winter aussieht.

       Vierzigstes Kapitel

      

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