Neuestes Süddeutsches Kochbuch für alle Stände. Viktorine Schiller

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Neuestes Süddeutsches Kochbuch für alle Stände - Viktorine Schiller

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Zucker wird zur Blase.

       819. Zucker zu Faden gesponnen.

       820. Fischen den moosigen Geruch zu nehmen.

       821. Fischblasen zu benützen.

       822. Sodaseife zu machen.

       823. Gute schwarze Tinte.

       824. Englische Schuhwichse.

       Anhang. Beilagen zur Suppe.

       825. Nachgeahmte Makaroni.

       826. Leberschnitten.

       827. Kartoffelbrod.

       828. Schnitten zu Krebssuppe.

       829. Schnitten zu Krebssuppe auf andere Art.

       830. Spinatschnitten.

       Kurze Anweisung zum Tranchiren.

       Fasan.

       Gebratene Gans oder Ente.

       Gebratener Hahn oder Feldhuhn.

       Welscher Hahn, Auerhahn, Trappe.

       Kapaun.

       Gebratene Tauben.

       Gebratener Hase.

       Kalbsbrust.

       Kalbskopf.

       Kalbsnierenbraten.

       Brustkern.

       Lendenbraten.

       Gekochtes Ochsenfleisch.

       Rehziemer und Rehschlägel.

       Schinken.

       Wildschweinskopf.

       Fische.

       Speisezettel.

       1) Für 24 Personen.

       2) Für 18 Personen.

       3) Für 12 Personen.

       4) Für 8 Personen.

       5) Für 16 Personen. Am Fasttage.

       6) Für 30 Personen (für ein hohes Haus) .

       Register.

       Fußnote

       Inhaltsverzeichnis

      Da man die Kochgeschirre nicht immer so, wie man wünscht, haben kann, so wird es nicht überflüssig erscheinen, wenn wir eine kurze Beschreibung derselben vorangehen lassen.

      1) Verzinnte Kupfergeschirre.

      Verzinnte Kupfergeschirre sind oft verfälscht und der Gesundheit nachtheilig. Diese erkennt man an der Farbe der Verzinnung, die stark ins Bläuliche spielt und matten Glanz hat. Man probirt sie durch Reiben mit einem Finger; wird dieser schwärzlich davon gefärbt, so ist der Verdacht auf falsche Verzinnung schon sehr gegründet. Am sichersten aber geht man zu Werke, wenn man Weinessig und Wasser zu gleichen Theilen in das Gefäß gießt und zum Sieden bringt. Sodann gebe man Acht, ob sich der Geruch ändert; ist dieß der Fall, so ist das erste Zeichen falscher Verzinnung vorhanden. Darauf wirft man ein wenig Salz hinein, wovon die Flüssigkeit trübe wird, wenn die Verzinnung unächt ist; gute Verzinnung behält ihren silberartigen Glanz bei und die Flüssigkeit bleibt hell. Siedet man endlich obige Mischung in dem Geschirre, so muß die Farbe eines eisernen Nagels, den man in dieselbe hält, unverändert bleiben, und die Flüssigkeit darf keinen Kupfergeschmack angenommen haben, wenn die Verzinnung ächt seyn soll. Gießt man dann die Flüssigkeit aus, so sieht eine gute Verzinnung wie neu aus.

      Bei dem Gebrauche der verzinnten Geschirre aber hat man stets darauf Bedacht zu

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