Was der Tag mir zuträgt. Peter Altenberg

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Was der Tag mir zuträgt - Peter Altenberg Literatur (Leinen)

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target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_55360616-713e-5265-b993-7a3bec6ca101">Der Gesunde

       Die Bedienerin

       Der Abend

       Die Nacht

       Der 13. Dezember 1918, 5 Uhr morgens

       14. Dezember 1918

       Der Nachlass

       Die Seidenfetzerin

       Ein Brief

       Tanz

       Weshalb

       Splitter

       Der Besuch

       Der Lebensabend

       Oktobertag

       Ein Bild

       Grüne Strümpfe

       Konversation

       Italienreise

       Sanatorien

       Das Lachen, das Lächeln

       Reißnägel

       Krankenbesuch

       Sanatorium

       An die Jungen

       Der Glaube

       Sunt certi denique fines

       Der Tod

       3. 8. 1918

       8. 8. 1918

       Allerheiligen 1918

       2. 11. 1918

       23. 12. 1918

       Ein Sonntag (29. 12. 1918)

       Rede am Grabe Peter Altenbergs

       Kontakt zum Verlag

      Peter Altenberg

      Was der Tag mir zuträgt

      Aus dem Peter-Altenberg-Zimmer der Neuen Galerie, Wien

Altenberg-Bild Altenberg-Unterschrift

      Peter Altenberg

      Wer lebte unter diesem Pseudonyme?

      Ein Mensch, den ich vor einem Dichter rühme.

      Man las ihn früh und man erkannt' ihn später,

      den hohen Altenberg, den höhern Peter.

      Ein größrer Mann stand hinter großem Werk,

      und niemals hielt er hinterm Altenberg

      mit seinem Herzen; trug es auf der Hand

      und brachte es durch Leben, Liebe, Land.

      Und wie er zu uns rief und zu uns schwieg,

      vor uns versank und in Ekstase stieg,

      mit seiner Wahrheit unsre Lüge trog,

      und wie er uns voranlief, uns entflog,

      wie er sich überschlug und wie er litt:

      Er nahm uns alle allerwegen mit!

      Er gab sich weg und war sich selbst nur treu.

      Die alte Welt, von ihm ersehn, war neu.

      Wie er es sah, von fern und in der Nähe,

      so schien, so war es, als ob Gott es sähe.

      Und zwischen Einerseits und Anderseits

      war aller Wunder wechselvoller Reiz,

      und welchen Lebens Fülle, Geist und Art

      so zwischen Kinderblick und Greisenbart!

      Wie er es sah und wie er es drum glaubte,

      und

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