Total Compensation. Frank Maschmann

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Total Compensation - Frank Maschmann Recht Wirtschaft Steuern - Handbuch

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ff. 11 BAG 10.11.2011, 6 AZR 148/09, BB 2012, 1288, im Nachgang zu EuGH 8.9.2011, C-297/10 ua., NZA 2011, 1100. 12 BAG 18.3.2009, 4 AZR 79/08, BAGE 130, 81. 13 BAG 15.6.2011, 4 AZR 492/09: „Qualifikation als Lotse“ im Bereich Flugsicherung; BAG 25.1.2012, 4 AZR 147/10, Rn. 39, BAGE 140, 292; BAG 24.2.2010, 4 AZR 657/08, DB 2010, 1187. 14 BAG 24.9.2014, 4 AZR 316/12, Rn. 24, PflR 2015, 236. 15 Vgl. z.B. BAG 14.9.2016, 4 AZR 964/13, NZA 2017, 1080. 16 BAG 28.9.2005, 10 AZR 34/05; nicht mehr enthalten z.B. im ETV Systemgastronomie (BdS) 2011. 17 BAG 10.5.1992, 4 AZR, 87/91, NZA 1992, 273. 18 BAG 16.11.2016, 4 AZR 127/15, Rn. 28, NZA 2017, 870; BAG 10.5.1995, 4 AZR 457/94, BAGE 80, 122. 19 Z.B. TV ERA Berlin-Brandenburg Ziff. 6; ähnlich TV ERA Thüringen § 3 Nr. 6: „Die tariflichen Niveaubeispiele bieten Anhaltspunkte für die Eingruppierung. Sie sind nur in Übereinstimmung mit den jeweils gültigen Anforderungsmerkmalen anwendbar, weil Art und Wertigkeit des einzelnen Beispiels von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich sein kann“. 20 Zu nur betrieblich geltenden Vergütungsordnungen vgl. unten Rn. 76 ff. 21 Eine jeweils aktuelle Liste der allgemeinverbindlichen Tarifverträge kann im Internet unter dem Link https://www.bmas.de/DE/Themen/Arbeitsrecht/Tarifvertraege/allgemeinverbindliche-tarifvertraege.html abgerufen werden. 22 BAG 8.7.2015, 4 AZR 51/14, NZA 2015, 1462. 23 BAG 30.8.2017, 4 AZR 443/15, NZA 2018, 363. 24 BAG 21.10.2009, 4 AZR 396/08, BB 2010, 2245. 25 Beispielhafte Formulierungen vgl. Kap. 25 Rn. 53. 26 Beispiel aus jüngster Zeit: BAG 5.7.2017, 4 AZR 867/16, NZA 2018, 47: „Es gelten die Tarifverträge ... – soweit sie für (den Arbeitgeber) verbindlich sind – in ihrer jeweiligen Fassung“ – sicherer ist eine klarere Formulierung, etwa: „... solange der Arbeitgeber selbst an sie gebunden ist. Im Fall eines Wegfalls der Tarifgebundenheit (auch bei einem Betriebsübergang auf einen nicht tarifgebundenen Arbeitgeber) gelten sie nur noch statisch weiter.“ 27 Grdl. BAG 18.4.2007, 4 AZR 652/05, BB 2007, 2125. 28 Vgl. dazu im Einzelnen BAG 15.4.2015, 4 AZR 587/13, BB 2015, 2619. 29 Vgl. dazu ausf. Kleinebrink, NZA-RR 2014, 113, 116 f. 30 Z.B. BAG 21.3.2013, 4 AZR 656/11, Rn. 16, NZA 2015, 561. 31 Z.B. BAG 26.9.2012, 4 AZR 34/10, AP BGB § 133 Nr. 63, bei einem Ang. Vereinbarung einer Lohngruppe aus dem Bereich der gewerblichen Arbeitnehmer vor dem Hintergrund der Begrenzung von Planstellen für Angestellte im öffentlichen Dienst. 32 BAG 1.7.2009, 4 AZR 234/08, Rn. 21 ff., NZA-RR 2010, 80. 33 Zum Gleichbehandlungsgrundsatz im Tarifrecht ausf. Creutzfeldt, JArbR 2015, 25. 34 Vgl. nur BAG 26.10.1995, 6 AZR 125/95, NZA 1996, 765, zu der Entscheidung der Berliner Verwaltung über die Gewährung von „West-Tarifen“ an Arbeitnehmer aus dem Bereich Berlin-Ost, mit der Folge des Ausschlusses des Landes Berlin aus der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) wegen Satzungsverstoßes. 35 BAG 11.7.2018, 4 AZR 433/17, Rn. 30. 36 BAG 24.2.2016, 4 AZR 990/13, BB 2016, 884. 37 Zu möglichen einschränkenden Rückwirkungen dieser ersten Festlegungen auf die Reichweite des Direktionsrechts des Arbeitgebers, vgl. unten Rn. 59 ff. 38 Dazu grundlegend Krasemann, Das Eingruppierungsrecht des BAT/BAT-O, S. 421 ff. 39 BAG 21.10.2009, 4 ABR 40/08, Rn. 21, BB 2010, 180: „Bei der Zusammenfassung von Einzeltätigkeiten zu einer einheitlich zu bewertenden Gesamttätigkeit oder mehreren jeweils eine Einheit bildenden Teiltätigkeiten gelten vergleichbare Regeln und Kriterien wie bei der Bestimmung des Arbeitsvorgangs nach dem BAT, lediglich die anzuwendenden Maßstäbe sind weniger streng (ständige Rechtsprechung...)“ m.w.N. 40 So schon BAG 25.8.1993, 4 AZR 577/92, NZA 1994, 951; ebenso für Tarifverträge der Deutschen Bahn BAG 25.8.2010, 4 ABR 104/08, NZA 2011, 712. 41 Z.B. § 12 Abs. 2 TVöD, früher auch § 22 Abs. 2 BAT. 42 Protokollerklärung Satz 2 zu § 12 Abs. 2 TVöD: „Jeder einzelne Arbeitsvorgang ist als solcher zu bewerten und darf dabei hinsichtlich der Anforderungen zeitlich nicht aufgespalten werden“. Soweit ersichtlich gibt es keine Entscheidung des BAG, in der die entscheidende Bewertung der am höchsten bewerteten Einzeltätigkeit ausnahmsweise verneint wurde, weil von ihr nur lediglich „Spurenelemente“ innerhalb des Gesamt-Arbeitsvorgangs angefallen wären. 43 Std. Rspr., z.B. BAG 28.2.2018, 4 AZR 816/16, Rn. 24, BB 2018, 1267; 21.8.2013, 4 AZR 933/11, Rn. 13, ZTR 2014, 211; 15.9.2004, 4 AZR 396/03, BB 2004, 2360. 44 Protokollerklärung Satz 1 zu § 12 Abs. 2 TVöD. 45 Std. Rspr., z.B. BAG 22.2.2017, 4 AZR 514/16, Rn. 34, ZTR 2017 352. 46 So war die Folge der Einführung von „Service-Einheiten“ bei den Geschäftsstellen der Gerichte mit gravierenden Folgen für die Entgeltkosten verbunden; vgl. zu strategischen Überlegungen auf Seiten eines Arbeitgebers Lorenz-Schmidt, ZTR 2011, 72. 47 Vgl. dazu oben Rn. 23. 48 BAG 23.9.2009, 4 AZR 333/08, DB 2010, 680. 49 BAG 18.5.2011, 4 ABR 82/09, NZA 2012, 472. 50 Vgl. dazu ausf. BAG 16.3.2016, 4 ABR 32/14, Rn. 22 ff, NZA 2016, 1286. 51 BAG 25.8.2010, 4 ABR 104/08, Rn. 38 f., NZA 2011, 712. 52 Zu den hieraus folgenden Konsequenzen für die Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen vgl. Kleinebrink, BB 2013, 2357, 2358. 53 BAG 11.7.2018, 4 AZR 488/17, Rn. 29. 54 Vgl. dazu auch Löwisch/Rieble, § 1 TVG Rn. 2421. 55 Z.B. GTV Einzelhandel Hessen § 2 Nr. 12: ab sechs Wochen. 56 Zu den Folgen für eine betriebsverfassungsrechtliche Eingruppierung vgl. unten Rn. 82. 57 Mit einem erstaunlichen Ergebnis: wohl aufgrund der detaillierten Regelungen zur Bewertung der Arbeitsaufgaben unter Einbeziehung des Betriebsrats, einer betrieblichen und

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