Die Welt, in der wir leben. Wilfried Nelles

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Die Welt, in der wir leben - Wilfried Nelles Edition Neue Psychologie

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href="#litres_trial_promo">In die Wirklichkeit eintreten

       Die geistige Geburt – Die zweite Geburt des Menschen

       Grenzen

       Das Mögliche und das Wirkliche

       Sich auf das Leben einlassen

       Ver-Antwortung

       Allein sein und Zugehörigkeit

       Die Geburt des Selbst als Fallen ins Offene

       Geistige Lehrer als Geburtshelfer

       Das unbewusste Wissen – Sich im Spiegel sehen

       Der Lebensintegrationsprozess (LIP) – Eine Initiation in das geistige Erwachsensein

       Die Entdeckung des LIP

       „Du weißt ja schon alles“ – Meine Geschichte …

       Der innere Auftrag

       Der Weg

       Einblicke in den Lebensintegrationsprozess

       Der LIP als Spiegel der Seele

       Trauma

       Die Kindheit gehört zum Kind – der Umgang mit Trauma im LIP

       „Retraumatisierung“

       Die Vergangenheit ist das, was vorbei ist

       Alle Wunden können heilen

       Lebensintegration oder: Das Leben geschieht

       Schuld und Verdienst

       Der Lebensintegrationsprozess als modernes Initiationsritual

       Das Ich und das Selbst

       Es geht darum, alles zu leben

       Die phänomenologische Haltung

       Geistige Wahrnehmung

       Phänomenologie im Alltag

       Glauben und vertrauen

       Liebe

       Die erste Liebe

       In Beziehung und allein sein – Erwachsene Liebe

       Liebe in der Therapie

       Die Verwechslung von Innen und Außen

       Stufe 5: Der Eintritt ins Alter – Das Geistbewusstsein

       Die Menopause – Der Eintritt ins Alter

       Das Geistbewusstsein – Kreativität und Offenbarung

       Stufe 6: Alter und Reife – Das Einheitsbewusstsein

       Stufe 7: Der Tod – Das All-Bewusstsein

       Epilog

       Anmerkungen

       Literaturverzeichnis

       Über den Autor

       PROLOG

       Februar 1979

      Ich liege im warmen Sand am Strand von Koh Samui, einer kleinen, unbekannten Insel im Süden von Thailand. Heute morgen sind wir, meine Frau und ich, hier angekommen. Es ist meine erste richtig weite Reise, wir waren ein paar Tage in Bangkok, wo ein Studienkollege, mit dem ich gelegentlich in der Bibliothek ein paar Worte gewechselt hatte, seit kurzem das Südostasien-Büro des Deutschen Entwicklungsdienstes leitet. Ein gemeinsamer Freund und jetziger Mitarbeiter in dem von mir geleiteten Forschungsprojekt an der Uni Bonn hatte ihn kürzlich besucht, mir von Thailand vorgeschwärmt und die geheimnisvolle Magie Ost-Asiens, das mich seit meiner Jugend anzog, wieder geweckt. Ich hatte ihm eine Salami und Schwarzbrot mitgebracht, er nahm uns dafür mit auf seine erste Dienstreise zu deutschen Entwicklungsprojekten in Südthailand. Koh Samui war die letzte Station, er ist wieder auf dem Rückweg, wir bleiben noch eine Woche hier.

      Hier begegnet mir mein Südseetraum. Palmen und tropische Bäume mit breiten Kronen, Sand und warmes Meer, ein paar Bambushütten am Strand, ein bisschen Zivilisation, gerade so viel, dass man mit einem der wenigen Pickups über Sandpisten

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