Sheiza's® Ganze Transformation von Menschen und Marken. Sabine Schneider

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Sheiza's® Ganze Transformation von Menschen und Marken - Sabine Schneider

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ein ausgeglichenes Kraftpotenzial, ist produktiv, innovativ, und bleibt auch im Chaos auf stabilem Fundament.

       ist eine reife und weise Persönlichkeit im außen, und lebt sein gesundes, nämlich ganzes (Seelen-) Kind im innen.

       hört nie auf zu lernen, und zu wachsen.

       bleibt daher wettbewerbsfähig, und agil.

       ist unabhängig und frei, und lebt erfüllt, glücklich und gesund.

      Das sind einige Vorteile von Ganzheit. Wo immer Sie ggf. die Transformation als ganzer Leader unterstützen möchten. Das hängt von der universellen Ordnung ab, in welcher jede Seele ihren Platz einnimmt und ihre Aufgaben übernimmt. Je nach Erfahrung und Kompetenz. So lichtet sich Schritt für Schritt das Chaos.

      In diesem neuen und ganzen Denken rücken frühere Auswahlkriterien in den Hintergrund. Sie reichen nicht mehr aus. Doch auch hier hat jeder den freien Willen. Wer sich das weiter leisten kann und möchte, hält eben an alten Strukturen fest.

      Alle anderen sollten ihre Qualitätskriterien erweitern. Es geht also nicht nur darum, bestehende Leader (weiter-) zu entwickeln oder ehemalige Leader zurück auf die Bühne zu holen. Sondern es geht auch darum, ggf. den Menschen die Führung zu übergeben, die die entsprechenden Qualitätskriterien erfüllen.

      Das bedeutet z. B. auf der Geistebene den Weg von der Fachkraft über das Management zum Leader. Zwischen den einzelnen Stufen erfolgt das stetige Lernen, und das Sammeln praktischer Erfahrung. Parallel bzw. ergänzend findet sich Raum für spirituelles Wachstum, und die entsprechende Erfahrung.

      Ganzes Leadership umfasst die Determinanten Bildung, Wissen und Erfahrung. Das nachhaltige Erreichen eines ganzen Bewusstseins ist nicht möglich durch die Einnahme von Drogen, wie z. B. LSD. Zwar gehe ich davon aus, dass das allgemein bewusst ist. Doch da ich dies vor kurzem als ernsthaft gemeinten Vorschlag für Führungskräfte las, erwähne ich es an dieser Stelle explizit.

       Gute Manager

       lösen Probleme, planen und budgetieren.

       sichern Prozesse und Qualität.

       managen und organisieren das Personal.

       betreiben Controlling und sind stark KPI-fokussiert.

      Wichtige Aufgaben. Sie allein reichen jedoch noch nicht, wenn es um tragfähige und disruptive Innovationen und Entscheidungen sowie um zukünftige Lebens- und Geschäftsmodelle geht, die in ein neues (Wissens-) Zeitalter passen.

       Gute Fachkräfte

       beherrschen ihr Fachgebiet.

       werden als Fachexperten befragt und

       erkennen fachliche Defizite in ihrem Gebiet.

      Diese Aufzählungen sollen beispielhaft Unterschiede aufzeigen, und Begrifflichkeiten voneinander abgrenzen. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

      Fazit: Erst ein ganzer Leader hat die Essenzen aller (Bewusstseins-) Ebenen konfliktfrei in sich integriert (vgl. Kap. 5).

      Hinsichtlich der Frage nach der Qualität von Führungskräften konstatiert der Bundesverband der Personalmanager die häufigsten Fehler, die bei der Besetzung von Führungspositionen aktuell gemacht werden:

      Die bevorzuge Beförderung von Fachleuten oder auch besonders durchsetzungsstarker Personen, oder einfach derer, die am längsten dabei sind, steht dabei ganz oben auf der Mängelliste. Soziale Kompetenz, Empathie und die Fähigkeit zur Reflexion spielen kaum eine Rolle. Je hochrangiger die Führungsposition, desto höher greift dieser Mechanismus. Als weiterer Mangel wurde identifiziert, dass es der Führung häufig an Klarheit und Kompetenz mangelt. Entscheidend für den Unternehmenserfolg sind jedoch glasklare Ziele und die konsequente Einhaltung von Spielregeln, sagt der Bundesverband.

      Jetzt braucht es noch viel mehr. Nämlich die spirituelle Entwicklung. Es zeigen sich aktuell also sowohl hinsichtlich des seelischen als auch des geistigen Wachstums Mängel. Wobei es um anwendungsorientierte, anstatt um weltfremde Spiritualität geht.

      „Deutschland braucht neue Hoffnungsträger“, stellt der Zukunftsforscher Opaschowski fest. Einer Umfrage zufolge, die er zum Jahresende 2017 durchgeführt hat, glauben 56 Prozent der Deutschen, dass Politiker den Herausforderungen der Zeit immer weniger gewachsen sind. Zugleich verliert die Jugend ihre Zuversicht. Nur noch 20 Prozent der 14- bis 29-jährigen gaben sich optimistisch. Die Zahl der Pessimisten stieg um neun Prozent an.

      Doch die Verantwortung liegt nicht allein bei der politischen Führung, vielmehr trägt jeder Einzelne Verantwortung für sich und seinen Entwicklungs- bzw. Veränderungsprozess. Wie sich zeigt, kann jeder Mensch nur sich selbst verändern. Mit jeder Veränderung hin zu Ganzheit erleichtert der Einzelne dem Kollektiv den Weg in die Ganzheit. Er kann als ganzer Leader lehren und begleiten, und leistet zugleich einen Beitrag zur Ganzwerdung von Mensch, Tier, Natur und Planet.

      Wer also noch immer meint, Spiritualität bzw. Ganzheit als konfliktfreie Vereinigung von Spiritualität und Materialität hätten nichts mit Wirtschaft oder mit Politik zu tun, der hat einfach noch nicht verstanden, was Spiritualität ist und was Ganzheit ist (vgl. Kap. 5).

       BEVOR MÄRKTE NACHHALTIG UND STABIL IM AUßEN WACHSEN, IST ES NOTWENDIG, DASS DER MENSCH IM INNEN WÄCHST. DAMIT ENTSTEHT EINE INNERE STABILITÄT. AUS DIESER SICHT AUF DAS GANZE WIRD MARKETING ZUR FÜHRUNGSKONZEPTION UND DER USP (UNIQUE SELLING PROPOSITION) ERWEITERT SICH IM TRANSFORMATIONSPROZESS ZUM HSP (HOLISTIC SELLING PROPSITION). DENN DER GANZE LEADER ALS MARKE KENNT SEINE GANZE BESTIMMUNG, VISION BZW. LEBENSAUFGABE UND SETZT DIESE UM.

      Wenn ich in Zeiten der Transformation von Leadern spreche, dann meine ich damit ergo immer einen ganzen Leader. Einen Menschen, der sich selbst bereits ganz fühlt und daher im Dunkeln führen kann. Denn dieser Mensch ist den Weg der Transformation bereits gegangen und kann andere Menschen unterstützen und begleiten. Sofern ein Veränderungswille vorhanden ist.

      Ein ganzer Leader setzt seine Kraft nicht mehr dazu ein, andere Menschen zu bekämpfen oder zu überzeugen. Er sorgt stattdessen für Ausgleich. Für sich selbst und für andere. Und konzentriert seine Kraft damit auf ein ganzes Wachstum.

      Mensch kann an der Transformation nicht als Zuschauer teilnehmen. Diesmal ist es nicht so einfach wie gewohnt: Der Mensch bleibt schön im Sessel seiner bequemen Komfortzone sitzen, und schaut sich alles im Fernsehen an, oder liest ein Buch zum Thema. Ein Buch zum Thema erleichtert das Verstehen. Dennoch muss jeder Mensch den Prozess bzw. seinen Entwicklungsweg selbst erfahren,

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