Spurlos Der Fall Orsini. Volker Jochim
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„Was kann ich für Sie tun, Signorina?“
„ich wollte Ihnen nur Bescheid sagen, dass es meiner Schwester gut geht und sie morgen zum Geburtstag meiner Mutter nach Hause kommt.“
Valentinas Stimme klang aufgeregt.
„Ah, sehr schön. Und woher wissen Sie das? Hat sie sich gemeldet?“
„Nein, ein Mann rief eben bei uns an. Er sagte, er hätte eine Bar und eine Kundin, die wie meine Schwester aussehen würde, hätte sich ihm anvertraut. Sie nannte sich allerdings Maria. Er behauptet aber, sie würde so aussehen, wie auf dem Foto in der Zeitung.“
„Mmh“, brummte Bellucci, „wo soll denn diese Bar sein?“
„In der Nähe des Bahnhofs von San Stino.“
„Da gibt es nur zwei Bars, soviel ich weiß. Warum sind Sie sich so sicher, dass er wirklich von Ihrer Schwester sprach?“
„Der Geburtstag meiner Mutter…“
„Ah ja. Hat der Mann auch einen Namen genannt?“
„Ja, Maurizio Lodigiani.“
„Eines verstehe ich nicht. Warum ruft er nicht bei uns an, wo doch unsere Nummer unter dem Bild in der Zeitung stand und woher hat er Ihre Nummer?“
„Sie wird sie ihm gegeben haben.“
„Kann sein. Gut, wir gehen der Sache nach. Informieren Sie mich bitte umgehend, falls Ihre Schwester nicht auftauchen sollte.“
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