PlanungsPraxis Lüftung in Wohngebäuden - Planung und Umsetzung nach DIN 1946-6. Ehrenfried Heinz

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PlanungsPraxis Lüftung in Wohngebäuden - Planung und Umsetzung nach DIN 1946-6 - Ehrenfried Heinz

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       3.2.4 Fazit freie Lüftung

       3.3 Ventilatorgestützte Lüftung

       3.3.1 Allgemeines

       3.3.2 Abluftsysteme (Unterdrucklüftung)

       3.3.3 Hybridlüftung

       3.3.4 Zuluftsysteme (Überdrucklüftung)

       3.3.5 Zu-/Abluftsysteme (Gleichdrucklüftung)

       3.3.6 Fazit ventilatorgestützte Lüftung

       4. Erstellen von Lüftungskonzepten und Auslegung von Lüftungssystemen nach DIN 1946-6

       4.1 Grundsätzliches Vorgehen

       4.1.1 Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen

       4.1.2 Auswahl des Lüftungssystems und Lüftungsstufen

       4.1.3 Auslegung des Lüftungssystems

       4.2 Konzeptbeispiele

       4.2.1 Daten des Beispielgebäudes

       4.2.2 Erläuterungen zur Berechnung

       4.2.3 Querlüftung

       4.2.4 Schachtlüftung

       4.2.5 Zuluftsystem

       4.2.6 Abluftsystem

       4.2.7 Zu-/Abluftsystem zentral

       4.2.8 Zu-/Abluftsystem dezentral

       4.2.9 Kombinierte Lüftungssysteme

       4.2.10 Innen liegende Bäder

       5. Umsetzung von Lüftungssystemen

       5.1 Einführung

       5.1.1 Luftqualität

       5.1.2 Anforderungen bezüglich des Schallschutzes

       5.1.3 Brandschutz

       5.1.4 Gemeinsamer Betrieb von Feuerstätte und Lüftungsanlage

       5.1.5 Anforderungen an die Energieeffizienz

       5.1.6 Frostschutz

       5.1.7 Kondensat

       5.2 Lüftungssysteme

       5.2.1 Fensterlüftung

       5.2.2 Schachtlüftung

       5.2.3 Abluftanlagen

       5.2.4 Zuluftanlagen

       5.2.5 Zu-/Abluftanlagen

       5.3 Komponeten von Lüftungssystemen

       5.3.1 Luftnetze und -leitungen

       5.3.2 Außenluft-Durchlässe (AuLD), Außenbauteil-Luftdurchlass (ALD)

       5.3.3 Schalldämpfer

       5.3.4 Wärmerückgewinnung mittels Wärmeübertrager (WÜT) und Wärmepumpe (WP), Passivhaus-Kompaktgerät

       5.3.5 Ventilatoren

       5.3.6 Luftfilter

       5.3.7 Erdreich-Wärmeübertrager

       5.4 Energetische Kennzahlen und Energieeffizienz

       5.5 Problemvermeidung

       5.5.1 Nutzerverhalten

       5.5.2 Luftmengen

       5.5.3 Geräusche

       5.5.4 Filter

       5.5.5 Kondensat

       5.5.6 Eisbildung

       5.5.7 Wärmedämmung

       5.5.8 Steuerkabel

       Literatur

       Danksagung

      Herr HEINZ bedankt sich beim Beuth-Verlag (Sabine Wolf und Norma Müller) für die Erlaubnis, zur Erstellung der Abschnitte 1 bis 3 auf Bilder und Inhalte seines Buchs „Wohnungslüftung – frei und ventilatorgestützt“ zurückgreifen zu dürfen. Dankeschön auch für die unkomplizierte Zusammenarbeit mit der FORUM VERLAG HERKERT GMBH (Kathrin Sauter und Thomas Dürrwanger).

      Herr HARTMANN bedankt sich bei den Kollegen von ITG Dresden sowie bei Dr.-Ing. habil. J. Seifert von der TU Dresden für die Unterstützung bei der Erstellung der Grafiken und bei Diana Braun von FORUM VERLAG HERKERT GMBH für die angenehme Zusammenarbeit.

      Herr NORDHOFF bedankt sich bei seinem Team, insbesondere bei seinen Mitarbeitern BA. Eng. Fabian Ruf und BA. Eng. Denni Polidori für die professionelle Unterstützung sowie bei den Herren RA Holger Doberstein (Webeler Rechtsanwälte), Dipl.-Ing. Carsten Dittmar, Dr.-Ing. Christian Lerche, Dipl.-Ing. Michael Urra (ISRW Klapdor GmbH) und dem TZWL-Team für die fachliche Unterstützung. Des Weiteren bei Eberhard Paul für die Überlassung der Ausarbeitungen und beim gesamten Team von FORUM VERLAG HERKERT GMBH, allen voran Diana Braun, für die angenehme Zusammenarbeit.

      Der sprichwörtliche „Sauerstoffmangel“ wird häufig als Indiz für schlechte Raumluftqualität zitiert. Nach längerem Aufenthalt in umbauten (Wohn-)Räumen glaubt der Nutzer häufig, ein Problem wegen „zu wenig“ Sauerstoff zu haben. Ein solches Problem besteht jedoch praktisch nie. In der Realität sind vielmehr andere Effekte maßgeblich, wenn

      image die zur Verfügung stehende Außenluft qualitativ bzw. quantitativ nicht in der Lage ist, entstandene Schad- und Geruchsstoff-Konzentrationen auf akzeptable Werte abzusenken bzw.

      

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