Hitlers Staatsfinanzen. Hermann Dommach

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Hitlers Staatsfinanzen - Hermann Dommach

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      Hermann Dommach

       Hitlers Staatsfinanzen

      Der Rechnungshof des Deutschen Reiches im Nationalsozialismus 1933–1945

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      ISBN 978-3-534-40291-5

      Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich:

      eBook (PDF): 978-3-534-40293-9

      eBook (epub): 978-3-534-40292-2

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       Inhaltsverzeichnis

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       Impressum

      Inhalt

       1. Der Reichsrechnungshof (RRH) in der Weimarer Republik

       1.1 Der RRH besitzt das Kontrollmonopol

       1.2 Präsident Saemisch will allein „regieren“

       1.3 Der Reichssparkommissar (RSK) überflügelt den RRH

       1.4 Der Kontrollverlust des RRH bei der Reichswehr

       1.5 Der Verlust der Reichsbahnprüfung

       2. Der RRH nach der Machtergreifung Hitlers in der Amtszeit seines Präsidenten Saemisch (1933–1938)

       2.1 Das Jahr 1933 wird für den RRH zum Schlüsseljahr

       2.2 Der RRH verliert seinen wichtigsten Ansprechpartner

       2.3 Hitler: „Die Unabhängigkeit des Rechnungshofs bleibt unangetastet“

       2.4 Bormann: „Der Führer würde diese Prüfungen nicht zulassen“

       2.5 Kabinettsbeschluss: „Die Rechnungsprüfung bei der Wehrmacht soll getarnt vor der Öffentlichkeit erfolgen“

       2.6 Präsident Saemisch soll als Aufsichtsratsvorsitzender der Revisionsgesellschaft Treuarbeit abgelöst werden

       2.7 Saemisch: „Das Gesetz muss autoritär eingeführt werden“

       2.8 Reichsschatzmeister Schwarz: „Künftig werden sämtliche für die SA zu zahlenden Reichsmittel meiner Kontrolle unterstellt“

       2.9 „Bisher ist noch kein einziger Beamter des Rechnungshofs der Partei beigetreten“

       2.10 Der RRH wird zum „Veilchen im Verborgenen“ und „Asyl für politisch untragbare Beamte“

       2.11 Bormann: „Künftig sollen nach Möglichkeit auch verdiente Nationalsozialisten in die maßgeblichen Stellen des Rechnungshofs gelangen“

       2.12 Die SS-Führung bedankt sich bei Präsident Saemisch für sein „tiefes Verständnis“ und die „väterliche Betreuung“

       2.13 Präsident Saemisch pflegt besondere Beziehungen zur Wehrmacht und eine Männerfreundschaft mit Johannes Popitz

       2.14 Der RRH gerät ins Visier seiner Gegner

       2.15 Hitler zum Reichsschatzmeister der NSDAP: „Für die Partei sind Sie der oberste Rechnungshof“

       2.16 Der Postminister Ohnesorge will den RRH abschaffen

       2.17 Das Büro des Reichssparkommissars wird zur Gutachterabteilung des RRH umfunktioniert

      

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