Marketing impulse für Morgen. Bernadette Bruckner
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“If people like you, they'll listen to you, but if they trust you, they'll do business with you.”
/ Zig Ziglar
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Was macht großartige Mitarbeiter aus?
Großartige Mitarbeiter fühlen sich verantwortlich – nicht für Arbeitszeit, aber verantwortlich für Arbeitsleistung, für Lösungen und für Lebensqualität. Verantwortungsübernahme bedeutet Lösungskompetenz und Menschliebe und daran erkennt man sie – die tollen Mitarbeiter! Aber auch im Zeigen von Wertschätzung liegt die wahre Wertschöpfung.
MitarbeiterInnen prägen und formen das Unternehmen durch Einbringung deren Potentiale! Wir können als UnternehmerIn das Potential-Pool in verschiedenen Phasen der Unternehmens-Geschichte nutzen & einbringen nutzen, dadurch führen wir uns zum gemeinsamen Erfolg! Die MitarbeiterInnen werden zu Mit-UnternehmerInnen!
INTRAPRENEURSHIP ist die Zukunft des Unternehmens! Den MEHRWert der MitarbeiterInnen erkennen, fördern und gewinnbringend für alle nutzen! DAS ist Employer Branding pur!
Team-Building-Tool
Jeder MitarbeiterIn nimmt 3 bunte Zettel, stellt oder setzt sich in den Raum und legt diese vor sich hin, so wie es sich gut anfühlt.
Impuls fragen für Sie:
1. Was sind meine Hauptstärken? Schreiben sie diese je auf einen Zettel.
2. Was wenn ich wüsste, dass ich noch 1–2 weitere Hauptstärken habe?Welche wären das? Diese schreiben Sie auf weitere 1–2 Zettel und legen diese wiederum zu den anderen.
3. Wie fühlt es sich an, wenn man seine Stärken „im Außen“ sieht?
4. Wie kann ich welche der Stärken wo in meinem Unternehmen einbringen, sodass wir gemeinsam das Unternehmen zum Erfolg führen?
5. → Nächster Schritt: Jeder Mitarbeiterin stellt sich auf eine der Stärken drauf UND fragt sich: Mit wem könnte ich jetzt spontan meine Stärke mit der Stärke eines anderen Mitarbeiter bündeln und neue Ideen kreieren?
“The richest people in the world look for and build networks, everyone else looks for work.”
/ Robert Kiyosaki
Wertschätzung zeigen ist ganz leicht!
Wer vieles und positives weiß, wer andere Menschen mag und wer in der Lage ist, kreative Lösungen zu produzieren, zeigt damit Respekt! Respektzeigende lieben Dialoge, können gut zuhören und sagen oft und gerne Danke. (Es gibt so viele Möglichkeiten Danke zu sagen – im Schnitt sind es 11 Möglichkeiten!)
Wer Danke sagen kann, darf auch Bitte sagen! Dankesagende haben die Chance, zu Helden zu werden. Helden machen Marken, Marken brauchen Helden!
Wer dankbar ist, schimpft nicht. Wer dankbar ist, denkt nicht schlecht. Wer dankbar ist, meckert nicht. Wer dankbar ist, ist nicht schlecht gelaunt.
Dankbarkeit beginnt in uns selbst und lässt uns immer mehr erkennen, für was und wen wir dankbar sein dürfen.
Wir können für vieles dankbar sein: schönes Wetter, dass wir gesund sind, dass wir eine gute Arbeit haben, dass wir eine liebende Familie sind. Wir sollten aber allem für das dankbar sein, was für uns
selbstverständlich ist. Denn im Alltag vergessen wir öfter, dass es für andere nicht selbstverständlich ist.
→ Impulsfrage dazu:
→ Für wen oder was sind Sie heute und jetzt gerade dankbar?
Danke-Büchlein
Wie wäre es mit einem Danke-Büchlein? Kaufen Sie sich ein kleines Büchlein, das Sie immer mitnehmen können. Schreiben Sie dort alles auf, für was und wen Sie dankbar sind.
Ein Gewinn für jedes Unternehmen, wenn MitarbeiterInnen, Führungskräfte in einer wertschätzenden Haltung leben!
“A brand is no longer what we tell the customer it is — it is what consumers tell each other it is.”
/ Scott Cook
Helden – ganz normal?!
Lokale, aber auch globale Helden sehen Chancen und Herausforderungen. Sie jammern nicht und sehen Veränderungen als große und positive Möglichkeiten. Veränderungen sind Herausforderungen, die man mit Sicherheit innovativ lösen kann. Wer Dynamiken frühzeitig sieht und sich auf Veränderungen freut, kann Marken aufbauen und Marken führen und ist auch in der Lage, Geschäftsmodelle mit Besonderheit zu kreieren.
Chancen und Herausforderungen sind individuell zu bewertenden Gegebenheiten. Sie bieten eine gute Möglichkeit, neu und anders zu handeln als in der Vergangenheit. Dazu gibt es eine Methode, die „Reframing“ heißt.
Für einen Perspektivenwechsel sind folgende Impulsfragen hilfreich:
→ Wie könnte ich die Chancen noch sehen?
→ Was könnte ich daraus lernen, wenn ich eine andere als die jetzige Perspektive einnehme?
→ Welche Lernlektion liegt in der Herausforderung?
→ Was wäre, wenn ich sie anders bewerte und als neuen Weg sehen könnte?
→ Wie würde ich die Herausforderung dann sehen?
→ Wem würde ich zutrauen, dass er / sie diese Herausforderung bewältigen kann?
→ Welche Fähigkeit hat diese Person und wie könnte mir diese Fähigkeit bei der Bewältigung helfen?
→ Welcher „Held“ wäre für die Bewältigung dieser Herausforderung passend – Superman / Superwoman?
→ Welche Fähigkeit sehe ich in diesem Helden, die ich auch in mir sehen könnte?
→ Wie würde meine Zukunft aussehen, wenn ich jetzt den ersten Schritt mit der „Heldenfähigkeit“ gehe?