Traumkrieger. Brenda Trim
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Sie nippte an ihrem Drink und holte eine Schachtel hervor. Sie schmiss eine in ihren Mund. Köstlich. Schokolade und Tequila, ihre liebste Kombination. Sie trank und schaute einige Minuten zu, wie die Männer mit ihrer Schwester interagierten.
Orlando hielt neben ihr an und nahm ihr leeres Glas. »Hättest du gerne, dass ich das auffrische?« Ein Mann nach ihrem Herzen und er motzte nicht einmal, wegen ihrer Esserei.
Sie strahlte ihn an und erwiderte: »Ja, ich danke dir.« Ein angenehmes Schwirren summte in ihrem System, dank ihres leeren Magens.
Sie schnappte ihre Pralinen und ging in das Wohnzimmer. Ein gesalzenes-Vanille-Karamell rief ihren Namen. »Mmmm«, stöhnte sie, während sie es aß, schloss ihre Augen und genoss die Süßigkeit. Sie schossen auf, als das Kissen neben ihr sich senkte. Zander hatte sich auf dem Futon zu ihr gesellt. Ein schneller Blick um sich herum zeigte, dass Cailyn mit Santiago auf der anderen Seite des kleinen Zimmers sprach und Orlando in ihrer Küche war. Mit einem Mal fühlte sich ihr Apartment noch vollgestopfter an.
Um sich von seiner Anwesenheit abzulenken, nahm sie eine Honig-Safran-und-Lavendel-Praline und biss hinein. Nicht so gut wie das Karamell. Sie steckte ihre Beine unter sich, saß im Schneidersitz dort und drehte sich in Zanders Richtung. »Du hast erwähnt Befehle zu geben. Was machst du?«
Er legte seine Gabel ab und legte seinen Arm über die Rückseite des Futons. »Ich leite ein großes … Unternehmen. Wir tätigen Geschäfte in Sicherheit und Sicherung. Was is’ mit dir? Den Abend kürzlich hast du nur erwähnt, dass du eine Studentin bist. Arbeitest du auch?«
Sie nahm einen Bissen von einer Pfefferkorn-Praline. Bäh. Sie legte die ungegessene Portion zurück in die Schachtel. Sie wollte nicht unhöflich sein, aber das schmeckte grauenhaft. Wo war ihr Getränk? »Orlando, wo ist dieser Drink?« Er reichte ihn ihr, so zügig wie die Frage ihre Lippen verließ. Sie nahm einen gesunden Schluck und wusch den Geschmack aus. Pfefferkorn und Schokolade waren eine schreckliche Kombination.
»Ich bin eine Bedienung im Earl’s. Es ist in der Nähe der University of Washington, der UW, und der Zeitplan funktioniert mit meinen Kursen«, antwortete sie und nahm mehr Süßigkeiten.
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* * *
Zander beobachte Elsie dabei, wie sie ein weiteres Karamell aß. Die Art und Weise, wie sie ihren Genuss äußerte und ihre Augen schloss, machte ihn verrückt. Er ballte seine Fäuste und stürzte seinen Margarita hinunter. Er musste sich beruhigen. Ein Bad in einer Wanne voll Eis könnte funktionieren.
»Du magst die«, beobachtete er. Diese Frau machte Süßwaren zu essen zu einer sinnlichen Handlung. Sie trieb ihn in den Wahnsinn.
Was hatte ihn besessen, dass er ihr Pralinen mitbrachte? Es war einfach bei ihrer letzten Begegnung ihre Liebe zu Süßwaren aus ihren Gedanken herauszubekommen und er war genötigt die Besten in der Gegend zu erstehen. Liebes Schicksal, er flirtete mit einem Menschen. Es war ein Fehler und er musste damit aufhören ihr nachzusetzen. Er brauchte nicht die Probleme, die mit ihrer Art einhergingen.
»Mmmm, die sind unglaublich. Meine Liebsten sind die gesalzene-Vanille-Karamell. Die anderen sind … einzigartig. Aber ich könnte allein von den Karamell leben«, stöhnte sie in Ekstase, als sie ein weiteres aß.
Sie hatte ein Tröpfchen Karamell auf ihrer Lippe, das er ablecken wollte. Er sehnte sich auch danach die verschiedenen Orte an ihrem ergötzlichen Körper zu schmecken. Das half nicht dabei seine tobende Erektion zu beruhigen. Seine Fänge schossen zum hundertsten Mal, seitdem sie ihr Apartment betreten haben, herunter, was die Angelegenheit nur noch schlimmer machte.
Sie sehnten sich danach in ihr Fleisch zu sinken, um ihr Lebensblut zu kosten. Es war ein Drang jenseits seiner Kontrolle. Zu viele Monate waren vergangen, seit er in der Lage gewesen war sich anständig zu nähren und er brauchte verzweifelt Blut. Die Abscheu, die er in ihren Augen sehen würde, hielt ihn davon ab zu handeln.
»Dann wirst du jeden Tag welche haben«, verkündete er, ignorierte seine bessere Einschätzung. Um die Wahrheit zu sagen, er würde den verdammten Laden kaufen, um die Freude auf ihrem Gesicht zu sehen.
Elsie war mit ihrem zweiten Drink fertig und winkte mit ihrem Becher zu Orlando. Sie hatte den Krieger bereits um ihren Finger gewickelt, da er aufsprang, um ihr Glas wiederaufzufüllen. Und sie nannte ihn herrisch.
»Äh, ich sage dir das nur ungern, Mr. Herrisch. Aber das kannst du nicht sagen. Und du kannst mir definitiv nicht jeden Tag welche kaufen.« Sie lächelte und tätschelte seine Wange.
Seine Augenbraue wölbte sich gebieterisch und er nahm die Herausforderung an, die sie unwissentlich mit ihren Worten geäußert hat. »Sei dir da nich’ so sicher, Mädel. Ich habe Kräfte, die über deine Vorstellungskraft hinausgehen«, flüsterte er in ihr Ohr.
Sie lachte hierbei laut auf: »Oooh, ich habe Kräfte über die Vorstellungskraft hinaus. Was, kannst du in einem einzigen Satz auf hohe Gebäude springen? Oh, oder hast du den Röntgenblick?« Sie warf ihren Kopf zurück und lachte hierbei. Die Heiterkeit in ihrem Ausdruck war atemberaubend. Er setzte sich aufrechter hin, wusste, dass er ihr Freude gebracht hatte.
Ihre Schwester schlenderte hinüber und setzte sich zwischen ihn und Elsie. Sie ergriff die leere Pralinenschachtel und schnaubte. »Wow, El, du hättest eine für mich aufheben können. Es ist so schön dich wieder lachen zu hören. Und ich werde aushelfen die Süßigkeiten zu bezahlen, wenn es dich zum Essen bringt.«
Der Anblick von Elsie, wie sie ihrer Schwester ihre Zunge herausstreckte, brachte das Blut geradewegs in seine Leiste. »Entschuldige, du Lästermäulchen, sie waren zu gut, um aufzuhören sie zu essen. Wie die Chips von Lays, kann man niemals nur eins essen.« Sie war beschwipst und lustig, wenn sie ein bisschen zu trinken hatte.
»Witzig, ich habe das Problem mit Lays nicht. Es ist John, von dem ich nie genug bekommen kann«, entgegnete Cailyn mit einem Glucksen.
Elsie brach in einen Lachanfall aus, hörte dann auf und gaffte Cailyn mit offenem Mund an. »Ich kann nicht glauben, dass du das vor all diesen Typen gesagt hast.«
Santiago ließ seine Masse auf dem Fußboden nieder und lehnte sich gegen die Wand. »Ist kein großes Ding. Wir sind jetzt Familie«, verkündete der glatzköpfige Detective.
Elsie schmunzelte. »In diesem Fall brauche ich noch einen Drink, Cabaña Boy«, rief sie Orlando zu.
»Aber sicher doch, Cupcake. Immer zu Diensten«, sagte Orlando und verbeugte sich vor ihr mit einer ausladenden Geste. Es gab keinen Zweifel, dass der Krieger sie mochte und sie schien ihn auch zu mögen. Eifersucht ließ Zander seinen Freund schlagen wollen.
Ein Klopfen an der Tür unterbrach. Zander öffnete seine Sinne und stellte fest, dass es Gerrick und Jace waren. Er beobachtete, wie Elsies prächtiger Arsch schwang, als sie sich erhob und an die Tür ging. Er wollte einen Bissen von diesem leckeren Fleisch nehmen. Und seine Fänge waren zurück. Sie wollten sich in die Vene versenken, die ihren Innenschenkel hochlief. Er fluchte flüsternd, suggerierte ihnen sich einzuziehen.
»Ähm, kann ich Ihnen helfen?«, fragte Elsie mit Verwirrung auf ihrem Gesicht.
Gerrick rieb sich mit seiner freien Hand über sein Kinn, fühlte sich sichtlich unwohl. »Jaah, Orlando hat uns eine SMS geschickt und gesagt, dass wir das hier rüberbringen sollen«, sagte er und deutete auf die Kiste in seiner Hand.
»Ich