Das kommt nicht wieder. Georg Markus

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Das kommt nicht wieder - Georg Markus

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href="#ubd26fd5b-92e9-5f4f-bff1-8d729e71de1a"> In gar keiner, denn eine solche Zeit hat es nie gegeben

       Sechzehn Menschen auf 48 m2

       Der Alltag im Jahre 1747

       Beine auf den Bühnen helfen Bühnen auf die Beine

       Wie wild waren die zwanziger Jahre?

       Ein Revuegirl, das in die Jahre kommt

       Der 100. Geburtstag eines vergessenen Stars

       ZWISCHEN KRAKAU UND BAD ISCHL

       Der Kaiser im Hawelka

       K. u. k. Krakau

       Tirol liegt in Brasilien

       Als Österreich die Welt benannte

       Mit dem Hofratszug in die Sommerfrische

       Die Dichter von Reichenau an der Rax

       »Es komponiert sich so leicht bei Regenwetter«

       Von Ischler Salzprinzen und Operettenkönigen

       KLEINE UND GROSSE WELTGESCHICHTE

       Dichter und Tierfreund

       Ignaz Castelli

       »Die Welt steht auf kan’ Fall mehr lang«

       oder Der Komet kommt!

       Ein Kreuz auf dem Kalenderblatt

       Was Nostradamus wirklich prophezeite

       »Mein Gott, es spricht«

       Wie Mr. Bell das Telefon erfand

       Herr von Knigge benimmt sich schlecht

       Der Ahnherr der feinen Sitten war nicht immer fein

       Die Ahnen des Bischofs

       Die siebenhundert Jahre alte Familie Schönborn

       Das war der Schilling

       Ein Nachruf

       Ein Paar Würstel um drei Schilling

       Was wann wieviel kostete

       Wenn es in Dallas geregnet hätte

       Wetter macht Weltgeschichte

       »Mehr Licht!«

       Letzte (und vorletzte) Worte

       Quellenverzeichnis

      Von einer Jahrhundertwende zur anderen

       Vorwort

      Das kommt nicht wieder.« Den Titel dieses Buches kann man aufatmend zur Kenntnis nehmen, denn so gut waren die Zeiten nicht, daß man sie gleich noch einmal erleben möchte. Andererseits pflegt man der »guten alten Zeit« wehmütig nachzuweinen. Im Zeitalter des Internet sind »Sisis« Schönheit und die Geschichten vom »alten Kaiser« Reminiszenzen an verklungene Epochen, die entweder verteufelt oder aber allzu verklärt dargestellt werden.

      Wir wollen weder verteufeln noch verklären. Sondern aufzeigen, was einst geschah. Wenn etwa von einer jungen Frau erzählt wird, die zur Jahrhundertwende den steinigen Weg auf sich nahm, als erste Österreicherin ein akademisches Studium zu absolvieren. Oder wenn unter »Kriminalgeschichten« berichtet wird, wieso gerade der letzte k. k. Scharfrichter ein überaus populärer Mann gewesen ist. Oder wenn wir über die Erotik unserer Großeltern informieren.

      Caruso und anderen großen Tenören ist das Kapitel »Künstlerisches« gewidmet. In dem wir auch frühe Stummfilmstars und Radiopioniere treffen. Eine Begegnung mit Josef Meinrad sollte zum letzten Interview seines Lebens werden. Anhand eines bislang unbeachtet gebliebenen Meldezettels erfährt man, daß Ernest Hemingway 1925/26 im Vorarlberger Montafon auf Skiurlaub war – und zwar mit zwei Frauen gleichzeitig! Die eine – seine Ehefrau – wohnte in Schruns, die andere – die Geliebte – im nahen Gaschurn. Der Dichter pendelte einen Winter lang zwischen den beiden hin und her. Bis es zur familiären Entscheidung kam.

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