Einführung in die systemische Supervision. Andrea Ebbecke-Nohlen
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2.4Funktionen systemischer Supervision
2.5Konzeptionelle Grundlagen systemischer Supervision
2.5.2Systemische Haltungen und Handlungen
3.Theoretische und metatheoretische Wurzeln systemischer Supervision und ihre Praxisrelevanz
3.1.1Die Kybernetik erster Ordnung
3.1.2Die Allgemeine Systemtheorie
3.1.4Die Kommunikationstheorie
3.1.6Die Theorie sozialer Systeme
3.3.1Die Kybernetik zweiter Ordnung
3.3.3Der radikale Konstruktivismus
3.3.4Der soziale Konstruktionismus
4.Leitideen systemischer Supervisionspraxis
5.Der systemische Supervisionsprozess
5.1Das Supervisionserstgespräch in der Teamsupervision
5.1.2Erwartungen und Befürchtungen der supervidierten Teams
5.1.3Umgang mit früheren Supervisionserfahrungen
5.1.4Person der SupervisorIn und Methode
5.1.5Konkretisierung der Supervisionsziele
5.1.6Ressourcen supervidierter Teams
5.1.7Spielregeln supervidierter Teams
5.1.8Struktur und Funktion supervidierter Teams
5.1.9Rahmenbedingungen systemischer Supervision
5.2Evaluierung systemischer Supervision
6.Methoden systemischer Supervision allgemein
7.Hypothesenbilden in der systemischen Supervision
8.Zirkuläres Fragen in der systemischen Supervision
9.Allparteilichkeit in der systemischen Supervision
10.Metaphern in der systemischen Supervision
11.Skulpturen in der systemischen Supervision
12.Ethik systemischer Supervision
Vorwort
Dieses Buch ist als praxisbezogene Einführung in die systemische Supervision gedacht. Es ist in 12 Kapitel untergliedert. In den ersten drei Kapiteln werden die theoretischen Grundlagen des systemischen Supervisionsansatzes aufgezeigt. In den weiteren Kapiteln wird die Praxis systemischer Supervision beleuchtet und anhand konkreter Beispiele erläutert. In der Entwicklung systemischer Supervision stehen Theorie und Praxis in einem Wechselverhältnis. Ähnlich verhält es sich in dieser Einführung. Ohne die Darstellung der Theorie würde der Zugang zum systemischen Denken nicht wirklich gelingen und würden in der Folge Haltung und Handeln in der systemischen Praxis nicht entsprechend verstanden werden können. Die systemische Praxis ihrerseits entscheidet darüber,