Doktorspiele und zehn andere erotische Erika Lust Geschichten. Sarah Skov
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Du stehst auf. Küsst mich beinahe im Vorbeigehen, drehst dich aber um und gehst zu dem grünen Tisch. Du bückst dich nach etwas. Lässt mich deinen wohlgeformten Arsch sehen. Ich stöhne bei dem Anblick. Du drehst dich mit dem Messer in der Hand. Schwingst es nonchalant. „Falls du zu fliehen versucht, kriegen sie dich. Du befriedigst mich besser“, sagst du. In deinen Worten und Augen kann ich nicht die geringste Spur eines Spiels entdecken. Bei dem, was heute passiert ist, würde es mich auch nicht wundern, wenn sie draußen vor der Halle warten. Du schneidest das Klebeband von meinen Händen und Füßen los. Ich ziehe es ab. Während du das Messer wieder unter den Tisch legst. Du stellst dich vor mich. Sehr nahe. Ziehst deine Hotpants herunter. „Bis du bereit?“, fragst du mit einer milderen Stimme und einem Lächeln, das ich von meinem Mädchen kenne. Du drehst dich um und lässt die Hände über deine Arschbacken gleiten. Ich kann es nicht lassen, mich zu berühren. Du drehst dich wieder um, schiebst deinen Unterleib etwas nach vorne und machst ein Ding daraus, mir zu zeigen, wie du deinen Bodystocking öffnest. Du ziehst in hoch, sodass ich deine kleine rasierte Möse sehen kann. Ich greife nach ihr. Aber du schlägst meine Hand weg. Du beugst dich über mich, leckst meinen Zeige-, Mittel- und Ringfinger, nimmst ihn zwischen deine Beine, wo du bist und wo ich jetzt bin. Dann setzt du dich hin.
Ich werde niemals verstehen, wie du jedes Mal, wenn wir zusammen sind, immer gleich streng sein kannst. Du passt perfekt zu mir, Mädchen. Nicht so streng, dass es weh tut, aber so streng, dass ich jeden Millimeter von dir und mir spüre. Ich weiß, dass ich das fast immer sage, wenn wir in der Wärme des Orgasmus liegen. Dein Kopf auf meinem Arm. Deine Hand auf meiner Brust. Aber das macht nichts, kann ich sehen. Du pflegst verlegen und stolz zu lächeln. Dann küsst du mich auf den Hals und mit abgedrehtem Gesicht flüsterst du, dass wir zusammen perfekt sind.
Du bist feucht und gleitest sofort bis ganz unten zur Wurzel herunter. Deine Hände ruhen auf meinem Nacken. Du stöhnst. Löst dich von mir, bis nur noch der oberste Teil des Kopfes in dir ist. Setzt dich wieder hin. Ganz hin. Du umfasst meinen Hals und drückst meinen Kopf nach hinten, indem du beide Daumen gegen mein Kinn drückst. Du bestimmst immer noch. Die kleine Bewegung, die du machst, während du vor Lust stöhnst, macht mich so verdammt glücklich. Die Freude durchströmt meinen ganzen Körper. Du schreibst das Manuskript nicht mehr. Du lebst es. Du steuerst mich, und du geniest es. Wir müssen einander für immer beherrschen.
Du reitest mich schneller und härter, ziehst mich an den Haaren, steckst deine Daumen wie ein Gebiss in meinen Mund. Du bist früher niemals so gewesen. Jetzt, wo wir uns vom Grenzbereich des Bumsens tragen lassen, wo die Kontrollen weniger und weniger möglich werden, bist du immer noch hier. Ich komme dir entgegen. Nicht mehr wie deine Geisel. Wie das Tier, das du haben willst. Das geht gleichzeitig schief und gut. Meine Hände und mein Mund sind überall dort, wo sie hinkommen können. Ich greife ordentlich zu. Lecke deine Brüste. Drücke deinen Arsch. Ich will mehr und mehr. Ich greife deine langen Haare, mit denen ich ab und zu spiele, während du schläfst. Ich ziehe deinen Kopf nach hinten, sodass du am ganzen Körper zitterst. Dann beiße ich in deine eine Brust. Du schubst meinen Kopf weg und gibst mir eine Ohrfeige. Du stöhnst: „Nimm mich.“ Ich klatsche dir hart auf die eine Arschbacke. Das ist ein Geräusch, von dem ich nie genug bekommen kann. „So?“ quetsche ich zwischen den Zähnen hervor. „Ja!“ Deine Stimme ist jetzt schrill. Ich finde unter den Füßen guten Halt. Ich lege einen Arm um deine schmale Taille und stehe auf, ohne unseren Rhythmus zu stören. Jetzt bestimme ich und nur ich das Tempo. Und so soll es sein. Mit gespannten Schenkeln schubse ich deinen Oberkörper nach hinten. Ich habe deine Arschbacken mit beiden Händen fest im Griff. Du hältst hinter meinem Nacken Händchen. Ich muss die Reste meiner Wut rauslassen. Ich werde es dir zeigen, meine kleine Zicke. Ich bumse dich mit allem, was ich habe. Brutal und schnell. Nicht lange. Aber lange genug, damit du fucking begreifst, dass du mir gehörst. Nur mir. Als ich dich wieder zu mir hochziehen will, willst du mich küssen und ich dich, aber du stoppst dich selbst ein paar Zentimeter vor meinem Mund. Du hättest dies in jeder anderen Situation gemacht, aber dies ist nicht „jede andere Situation“, das hier ist meine Fantasie. Du hast dich selbst daran erinnert. Ich hebe dich von meinem Schwanz herunter und setze dich auf den Asphalt.
Du gehst die beiden Schritte zum Tisch, wo du mir den Rücken und den Arsch zudrehst, legst dein linkes Bein auf den Tisch. Du willst jetzt genommen werden. Ich weiß, dass du weißt, dass ich mich nicht unter Kontrolle habe, wenn ich dich von hinten bumse. Wenn du dich so hinstellst, zeigst du mir, dass ich keine Gefangenen machen soll. Ich soll nicht an dich denken, dich nur gebrauchen.
Als wir uns nicht berühren, schaffe ich es, schnell einen Blick durch die Halle zu werfen. Das einzige, was mir bislang außer dir aufgefallen ist, sind die Echos unserer. Sie lullen uns mit unserem Seufzen und Stöhnen und deinen kleinen Schreien ein. Das ist intensiv. Unsere Geräusche gemischt mit unseren Geräuschen von früher, den Geräuschen von uns jetzt, den Geräuschen der Geräusche von uns. Ich gehe mit hallenden Schritten zu dir.
Du drehst dich mir halb zu. Du magst es, mich anzugucken, wenn ich Lust verströme und nehme, was mir gehört. ”Ja, Baby, bums mich“, sagst du laut. Ebenso, um mich zu provozieren, wie um mich zu reizen. Das ist für mich jetzt dasselbe. Du legst eine Hand auf eine deiner Arschbacken. Öffnest dich mir. Gibst mir den ganzen Raum, den ich bekommen kann, um ganz tief einzudringen. Deine andere Hand liegt auf meinem Hintern. Du presst die Nägel rein und schubst mich zu dir. Ich vergrabe meine Hand in deinen Haaren, balle sie zur Faust, bis ich auf deiner Kopfhaut bin. Schlage zu, zu den Geräuschen meines Magens an deiner Gesäßhälfte. Ekkoloop. Schlage zu und halte dich mit festem Griff. Du wirst fester. Ich kenne das Gefühl. Es kommt kurz vor einer deiner kleinen Explosionen. Nicht nur der Anblick, sondern auch das Gefühl. Dass du bald kommst. Dein Blick flackert. Du siehst mich nicht mehr, auch wenn du in meine Richtung guckst. Du wimmerst. Das Raubtier hört dich. Ich nehme mehr von dir. Du kommst. „Nicht, stopp“, schluckst du und drehst dich mir weiter zu. Das Tempo wird langsamer. Wir sehen einander in die Augen. Du hast mir erzählt, dass du alle Männer in meinen Augen sehen kannst, wenn wir bumsen. Ich habe dir gesagt, dass sich dein Name ändert, ohne dass ich dies erklären kann. Wir sind alle, du und ich.
Von meinem Nacken bewegt sich ein Prickeln, das Rückgrat herunter, zwischen meinen Arschbacken, meinem Zwerchfell, meinen Eiern. Ich muss jetzt aufhören. Sonst spritze ich dich hier und jetzt voll. Ich setze mich hinter dir in die Hocke und lecke dich. Du hast mir schon früher für meine Zunge Komplimente gemacht. Sie ist lang, stark und schwingt wie eine kleine Peitsche, hast du eines Tages gesagt, nachdem ich dich geleckt