Ängste von Kindern und Jugendlichen. Wilhelm Rotthaus

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Ängste von Kindern und Jugendlichen - Wilhelm Rotthaus Störungen systemisch behandeln

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und Therapieansätze der verschiedenen Psychotherapieverfahren

       6.1 Störungsverständnis und Therapieansätze der psychodynamischen Therapie

       6.1.1 Störungsverständnis

       6.1.2 Therapieansätze

       6.2 Störungsverständnis und Therapieansätze der Gestalttherapie

       6.2.1 Störungsverständnis

       6.2.2 Therapieansätze

       6.3 Störungsverständnis und Therapieansätze der personenzentrierten Psychotherapie

       6.3.1 Störungsverständnis

       6.3.2 Therapieansätze

       6.4 Störungsverständnis und Therapie ansätze der Verhaltenstherapie

       6.4.1 Störungsverständnis

       6.4.2 Therapieansätze

       6.5 Bindungstheoretisches Störungsverständnis

       6.6 Schematheoretisches Störungsverständnis

       7 Systemtherapeutisches Störungsverständnis der Angststörungen von Kindern und Jugendlichen

       7.1 Generelle Aspekte

       7.2 Angst als Signal für anstehende Entwicklungsprozesse

       7.2.1 Entwicklung als familiäre Koevolution

       7.2.2 Das Angsttetralemma

       7.2.3 Angst als Ausdruck des Noch-nicht-Wissens

       7.3 Die beziehungsregulierende Funktion von Angststörungen

       7.4 Keine Angst haben wollen

       7.5 Das Vermeiden der Angstsituation

       7.6 Hilfe von Angehörigen

       7.7 Das Symptom als kommunikativ erzeugtes Problem

       7.8 Krankheitsverständnis der sozialen Phobie

       8 Systemische Therapie der Angststörungen von Kindern und Jugendlichen

       8.1 Systemische Therapie in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren Angehörigen

       8.2 Das Konzept der klinischen Konstellation

       8.3 Der Nutzen störungsspezifischer Erkenntnisse für die Systemische Therapie

       8.4 Neugierde und die Fähigkeit, Unsicherheit zu ertragen und zu schätzen

       8.5 Systemische Hypothesenbildung

       8.6 Die Entwicklung neuer Ideen zu Angst im therapeutischen Gespräch

       8.6.1 Konsequenzen aus Neurobiologie und Evolutionsbiologie

       8.6.2 Die Physiologie der Angst

       8.6.3 Lösungen 2. Ordnung

       8.6.4 Die guten Seiten der Angst

       8.6.5 Angst als aktives Tun

       8.7 Die Wahl des Settings als Intervention und Thema der Kommunikation

       8.8 Ziel- und Auftragsklärung

       8.9 Das Vermeiden vermeiden – sich der Angst aussetzen

       8.10 Ablenkung

       8.11 Energie folgt der Aufmerksamkeit

       8.12 Musterunterbrechung

       8.13 Paradoxe Handlungsvorschläge

       8.14 Positive Konnotation und

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