Watch Dogs: Legion – Tag Null. Josh Reynolds
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Читать онлайн книгу Watch Dogs: Legion – Tag Null - Josh Reynolds страница 16
In der Tat. Und nicht nur das. Der Schuss war unglaublich präzise und kam angesichts der Geschwindigkeit und Aufprallstärke nicht von einem der nahe gelegenen Gebäude. Sondern von weiter weg.
Die rote Linie stieg in einem steilen Winkel an. Olly blinzelte. »Das sieht nicht aus, als wäre es möglich.«
»Da sieht man, dass du keine Ahnung hast«, sagte Liz. Sie lehnte sich vor, das Kinn auf ihre geballten Fäuste gestützt, während sie die Simulation studierte. »Was für ein Waffentyp?«
Das werde ich wissen, sobald es die Polizei weiß, antwortete Bagley. Ich sollte dich darüber informieren, dass ich nicht der Einzige bin, der versucht, an diese Information zu kommen.
Liz sah auf. »Jemand anders versucht, sich in die Datenbanken der Bullen zu hacken?«
Mehrere andere, wie es aussieht. Offenbar sind wir nicht allein mit unserem Verdacht.
»In was war er nur reingeraten?«, platzte es aus Olly heraus.
Liz lehnte sich mit verschränkten Armen zurück. »Und warum wurde er dafür getötet?«
Ich habe möglicherweise eine Antwort darauf. Ich habe einen unerwarteten Datenimpuls kurz vor dem Schuss entdeckt …
Olly schnippte. »Daran erinnere ich mich. Was war das?«
Ein GPS-Ping.
»Sein Optik«, sagte Olly. Er lehnte sich vor. Seine Gedanken überschlugen sich. »Sie haben seine Position durch sein GPS-Signal ermittelt. Heilige Scheiße – das ist ziemlich clever. Verdammt böse, aber clever.«
»Das ist unmöglich«, beharrte Liz.
Olly sah sie verblüfft an. »Nein, das ist kinderleicht. Ich könnte das tun – nicht dass ich jemanden erschießen wollen würde, aber …«
»Das habe ich nicht gemeint«, erwiderte Liz. »Alex hatte kein Optik.«
Olly schüttelte den Kopf. »Jeder hat ein Optik.«
»Er hatte nicht mal ein Handy.« Sie berührte ihre Schläfe. »Er hat immer von irgendwelchen unsichtbaren Wellen und Mobilfunkfrequenzen gesprochen.«
»Du meinst, er war verrückt.«
Liz sah ihn böse an. »Nein.« Sie zögerte. »Na ja, vielleicht. Ein bisschen. Jedenfalls hatte er kein Optik.« Sie starrte die digitale Karte an. »Außer … oh Alex, du Vollidiot.«
»Was?«, fragte Olly.
Liz lachte bitter auf. »Er hat es geklaut.«
»Er hat ein Optik geklaut? Welchen Sinn sollte das haben? Die verschenken die Teile doch.«
»Keine Ahnung, aber genau das muss er getan haben. Alex ist … war ein Dieb. Hauptsächlich Kleinzeug. Eine Brieftasche hier, ein kleiner Identitätsbetrug da. Er muss ein Optik gestohlen haben … und dann … scheiße.« Sie lehnte sich zurück, ihr Gesicht leichenblass.
Olly brauchte eine Sekunde länger, bis er es kapierte. »Oh scheiße. Der Schuss war nicht für ihn bestimmt.«
»Genau. Aber für wen zum Teufel sonst?«
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