Oben, unten, vorne, hinten. Garrison Madden
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Читать онлайн книгу Oben, unten, vorne, hinten - Garrison Madden страница 5
„Eine Freundin von Harry muß ganz einfach auch meine Freundin sein“, fuhr Chicelet lebhaft fort. „Okay . . . Gay? In Ordnung, Harry?“
Chicelet, Gay und Harry lachten gleichzeitig sehr herzlich.
„Chicelet und ich hatten gerade eine sehr ernsthafte Diskussion“, sagte Harry. „Sie arbeitet manchmal für mich, weißt du? Natürlich ist sie keine richtige Schauspielerin, aber sie macht ihre Sache gut. Stimmt’s, Chicelet?“
„Und ob!“
Wieder lachte Chicelet und strich dabei wie zufällig mit beiden Händen an ihren perfekt geformten, kleinen Brüsten vorbei am purpurfarbenen Samtkleid nach unten.
Gay sah, daß Chicelet keinen Büstenhalter trug. Sie überlegte, ob das junge Mädchen unter dem Kleid überhaupt noch etwas anhatte.
Chicelet schlug die Beine übereinander.
Harry zog einen Stuhl heran und forderte Gay auf, Platz zu nehmen. Dann erkundigte er sich, ob er den Mädchen etwas anbieten könne. Anschließend erklärte er Gay, daß er mit Chicelet vorhin einen Job besprochen hatte, den sie in ein paar Tagen „vertretungsweise“ übernehmen sollte.
Die Stars in seinen Filmen waren mitunter etwas prüde, wenn es um Nacktszenen ging. Deshalb hatte er nach zwei Mädchen gesucht, die eine lesbische Szene spielen sollten. Außerdem sollte ein Ehemann darin auftreten.
Gay hörte sich alles sehr aufmerksam an.
„Falls du interessiert bist“, schloß Harry seine Ausführungen, „so könnte ich ja mal mit dem Regisseur reden. Normalerweise hört er auf meinen Rat.“ Bevor Gay darauf etwas antworten konnte, fragte Harry schon: „Sag mal . . . hast du vielleicht ein paar hübsche Bilder von dir in diesem kleinen Koffer?“
Gay nickte, öffnete den Koffer und holte einige Fotos hervor.
„Großartig!“ rief Harry. „Was meinst du, Chicelet? können wir Gay brauchen?“
Harry reichte Chicelet langsam ein Foto, das Gay für ihr bestes Bild hielt.
Chicelet warf einen flüchtigen Blick darauf und zuckte die Schultern. Sie sah Gay an und blinzelte ihr verschmitzt zu, als wollte sie damit ausdrükken, daß Harry natürlich nur Spaß machte.
„Du scheinst ein bißchen durcheinander zu sein, Gay, stimmt’s?“ fragte Chicelet. „Na, dann laß dir mal von Harry alles näher erklären.“
Harry mischte sich rasch ein.
„Der Job wird mit sechshundert Dollar bezahlt . . . für einen Tag Arbeit. Wenn wir mehrere Tage brauchen, könntest du also ein schönes Stück Geld verdienen. Chicelet macht es ja eigentlich mehr zu ihrem Vergnügen, aber ich bin durchaus bereit, dir ernsthaft zu helfen. Aber du wirst auf meinen Rat hören müssen. Ich möchte, daß du ganz unten anfängst und dich nach oben arbeitest. Ich habe schon ganz bestimmte Vorstellungen in bezug auf deine Karriere. Ich meine . . . zunächst kleinere Rollen, Unterricht, Interviews, und dann — wenn du wirklich gut bist — die richtige Rolle und anschließend die richtige Publicity. Na, was sagst du dazu?“
Gay war von Harrys Direktheit und Offenheit geradezu überwältigt. Sie konnte zwar nicht so recht begreifen, warum ausgerechnet er ihr auf diese Weise helfen wollte, aber irgendwie traute sie ihm und glaubte, daß er die Wahrheit sprach. „Wenn er’s sagt, wird er’s bestimmt auch für dich tun, Baby“, sagte Chicelet. „Hör also lieber auf ihn. Und Harry denkt daran, meinen Freund für die Rolle des Mannes in dieser Szene einzusetzen. Übrigens . . . wenn du meinen Freund und mich ein bißchen kennenlernen möchtest, kannst du gern ein paar Tage bei uns verbringen. Das wäre dir doch recht, nicht war, Harry?“
Harry schien ein wenig enttäuscht zu sein, ging aber bereitwillig auf Chicelets Vorschlag ein.
„Sicher, hört sich ganz gut an“, sagte er und wandte sich an Gay. „Hör auf Chicelet. Du kannst allerhand von ihr lernen.“
Doch dann erschrak Gay, als Harry plötzlich nach ihrer Hand griff und sie zur Couch führte, die in der Nähe des Schreibtisches stand.
„Und jetzt müssen Chicelet und ich unsere Sache machen, stimmt’s, Chicelet?“
Gay spürte ihren Herzschlag bis zum Hals herauf. Sie wußte nicht, was sie jetzt erwartete, aber irgendwie machte es ihr Angst.
Chicelet stand sehr langsam auf und streifte das Samtkleid von den Schultern bis zu ihren nackten Hüften hinab. Während sie mit Gay sprach, schob sie das Kleid über die exquisit geformten Hüften und schlanken Schenkel noch weiter hinab und ließ es schließlich auf den Boden fallen.
„Weißt du, Gay“, sagte sie, „Harry liebt es, bei mir in den Keller zu steigen. Das liebt er wirklich sehr.“ Sie fügte hinzu: „Und mir macht’s auch Spaß.“
Bevor Gay sich bewegen konnte, stemmte sich Chicelet mit beiden Händen auf die Schreibtischplatte und ließ ihre weit gespreizten Beine über die Kante baumeln. Während Harry nun um den Schreibtisch herumkam, schwenkte Chicelet ihre Beine hin und her.
Gay war so verblüfft, daß sie sich nicht rühren konnte.
Eigentlich sollte ich jetzt hier raus! dachte sie. Aber ich weiß nicht, was ich tun soll.
Sie beobachtete, wie Chicelet beide Füße auf die Tischplatte zog und sich mit nach hinten gestreckten Händen abstützte. Ihre schmalen Hüften bewegten sich aufreizend hin und her. Sie reckte ihre blondbehaarte Pussy Harry entgegen, der langsam darauf zuging, mit beiden Händen nach ihren Arschbacken langte und sie fest umschlossen hielt.
Jetzt schob Chicelet ihren Arsch bis zur Schreibtischkante nach vorn. Ihre kleinen, zierlichen Füße strichen an Harrys Hosenbeinen auf und ab. Dann knöpfte sie langsam seine Hose auf und zog den Reißverschluß auf. Mit beinahe verspielt anmutenden Bewegungen zerrte sie seine Hose nach unten.
Harry war jetzt von der Taille abwärts nackt. Sein großes, erigiertes Glied ragte dicht vor den Augen des kleinen Mädchens empor.
Gay wäre bei diesem Anblick unter dem Ansturm ihrer eigenen Empfindungen beinahe ohnmächtig geworden. Sie konnte nicht länger begreifen, was da geschah. Sie hatte versucht, an Todd zu denken, an ihre eigene Karriere, an irgendeine Rechtfertigung für ihre Anwesenheit. Aber von Sekunde zu Sekunde verflüchtigten sich ihre Gedanken mehr und mehr. Gay konnte nur dasitzen und starren. Sie war nicht imstande, sich abzuwenden. Wie gebannt beobachtete sie, wie der große Schwanz sich immer näher an den Mund des weit nach vorn gebeugten Mädchens heranschob.
„Oh, laß ihn mich haben! Laß ihn mich haben, Baby! Laß meine Zunge deinen wunderschönen Schwanz kosten!“ gluckste das Mädchen. „Laß meine kleine Zunge rund um den Kopf deines monströsen Werkzeugs huschen! Laß mich dran saugen! Laß mich dran lecken!“ stöhnte sie.
Gay erkannte deutlich die heiße Ekstase in den Augen des Mädchens, als dessen Zunge nun über dieses riesige Glied huschte. Chicelet hielt die Augen halbgeschlossen. Sie hatte alles nur als angebliches Spiel begonnen, aber jetzt konnte Gay sehen, daß Chicelet vollkommen in diesen Akt vertieft war.
Plötzlich packte Chicelet das große Ding mit beiden Händen und stopfte es sich in den Mund. Ihre Lippen glitten daran auf