Spion in meinem Bett. Vince de Luca
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„Weiter“, stöhnte Harry. „Mach’s doch.“
Kate begann seinen gewaltigen Ständer zu streicheln und zu küssen. Als sie ihn berührte, schien er irgendwie noch größer zu werden, bis er mindestens 25 Zentimeter lang und so dick wie das Handgelenk eines kleinen Mädchens war. Schließlich streckte sie die Zunge heraus und rieb damit Harrys Nillenkopf. Er stöhnte vor Erregung und sein Schwanz erzitterte und schwoll weiter an.
Kate bildete aus ihren Lippen einen Kreis und stülpte sie über den dicken Kopf, sie nahm fast die Hälfte seines gewaltigen Organs in den Mund auf. In ihrem Mund spielte sie mit der Zunge immer wieder um Harrys Eichel. Sie spürte, wie stark er nun zitterte.
Und irgend etwas geschah mit der Vene: Sie begann zu pulsieren. Auf und ab bewegten sich nun Kates Lippen, ihr Speichel machte den mächtigen Schaft schlüpfrig.
Nach ein paar Augenblicken begann Harry heftig zu zittern und zu stöhnen.
Kate spürte, daß es ihm kam. Sie spürte, wie der Schwanz zuckte, und dann sprühte der heiße Saft immer und immer wieder in ihren Mund hinein.
Als sie endlich seinen Schwanz aus dem Mund zog, tropfte Sperma von ihrem Kinn.
„Hey, Kate“, sagte Harry.
„Hey, Harry!“
„Nicht schlecht für einen Amateur.“
Kate lächelte.
„Ich glaube, ich könnte mich an den Geschmack gewöhnen“, sagte sie.
Plötzlich sah ihn Kate verstört an. „Harry, wieviel Uhr ist es?“
Er sah auf die Uhr und sagte: „Fast 23 Uhr.“
„Ich muß gehen!“ rief Kate erschreckt. „Phil wird in 15 Minuten oder so zu Hause sein.“
„Na und? Es geschähe ihm ganz recht, wenn er in ein leeres Haus käme.“
„Vielleicht. Aber vergiß nicht, daß wir seit fünf Jahren verheiratet sind. Ich kann das alles nicht ohne weiteres aufgeben.“
Harry hob und senkte die Schultern. „Ehrlich, ich glaube, du vergeudest nur deine Zeit.“
Sie schwiegen ein paar Augenblicke. Schließlich sagte Kate: „Heute abend war es wundervoll. Wir müssen es bald wieder machen.“
„Klar, ich freue mich schon darauf.“
Ohne weitere Unterhaltung zog sich Kate an. Der Sex war phantastisch gewesen, die Unterhaltung nicht. Sie hatte eine Menge gelernt. Eines war gut bei Harry, es war irgendein Gefühl, das sie empfand; auch wenn es nicht wert war, über den Sex zu sprechen.
Kate nahm sich ein Taxi zu ihrem Apartment. Sie wohnten in Flushing, einer hübschen Gegend in einem der New Yorker Vororte.
Sie steckte den Schlüssel ins Schloß und hatte einen Augenblick lang Angst, Phil sei bereits zu Hause. Doch zu ihrer Erleichterung war er nicht da. Sie zog ein Hauskleid an, filterte sich Kaffee und setzte sich vor das Fernsehgerät.
Ungefähr 15 Minuten später hörte sie Phils Schlüssel im Schloß.
„Hey, Liebling“, sagte er, als er hereinkam. Sie küßten sich flüchtig.
„Möchtest du eine Tasse Kaffee, Liebling?“
„Gerne. Danke.“
Kate goß ihm eine Tasse ein. „Wie war’s heute abend?“
„Oh, ich habe genau einen halben Dollar verloren!“
„Na, das geht ja gerade noch. Also hast du nicht zu schlecht gespielt.“
„Nein.“
„Hat es sonst etwas Interessantes gegeben?“
„Um die Wahrheit zu sagen, es war ziemlich langweilig. Ich bekam einfach keine guten Karten. Weißt du, an manchen Abenden kriegst du gute Karten, an anderen nicht.“
„Ja, so ungefähr ist es mir auch ergangen.“
„Ich dachte immer, du könntest Bridge auch gut spielen, ganz gleich, welche Karten du kriegst, ich meine, so lange du sie nur richtig ausspielst.“
„Im Prinzip stimmt das auch. Aber es macht mehr Spaß, wenn man gute Karten kriegt.“
„Irgendwelchen Tratsch, Honey?“
Kate rümpfte die Nase. „Du weißt, daß ich so was schnell vergesse, Liebling.“
„Aber ich hör’ ganz gern, was sich die Mädchen erzählen, wenn sie Bridge spielen. Man erfährt manchmal die verrücktesten Dinge.“
„Na ja, aber jedenfalls hat sich heute abend nichts ereignet.“
Phil nickte. „Es war ein ziemlich langweiliger Abend für uns beide, nehme ich an.“
„Ich bin schrecklich müde.“
„Wann wollen wir ins Bett gehen?“
„Oh, ich weiß nicht, gibt es etwas Interessantes im Fernsehen?“
„Nein, heute nicht.“ Sie gab ihm die Fernsehzeitschrift. Er warf einen Blick aufs Programm und zuckte mit den Schultern. „Ich glaube, ich werde noch ein Bad nehmen.“ Nun, das wär’s für heute abend, dachte Kate. Wenn er sich erst einmal in die Badewanne legt, dann ist der Laden sozusagen geschlossen. Sie folgte ihm ins Schlafzimmer, zog ihr Hauskleid aus und legte sich ins Bett.
„Wird es lange dauern, Liebling?“
„Och, ich glaube, ich werde ein Weilchen im warmen Wasser liegenbleiben. Du brauchst nicht auf mich zu warten.“
Du brauchst nicht auf mich zu warten, dachte Kate. Es war zum Lachen. Und was geschah, wenn sie es tat?
Ein paar Augenblicke später hörte sie das Wasser in der Badewanne rauschen. Es war ein beruhigendes Rauschen. Sie lauschte und döste und dachte an Harry Crane, obwohl sie es nicht wollte.
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