Lichtbotschaften vom Sirius Band 3. Patricia Cori
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Diese außerordentliche mathematische Formel in dieser vollkommenen Spirale, 151 Kreise in diesem Zahlenverhältnis, manifestierte sich in weniger als zwei Stunden am helllichten Tag, unmittelbar neben der zu dieser Jahreszeit meistbefahrenen Straße Englands und der am meisten besuchten Touristenattraktion, und niemand sah, wie es geschah. Lucie Pringle, eine Kornkreis-Reporterin und -Fotografin, sagte, einige Leute, die vorbeikamen, als der Kornkreis entstand, hätten Luftwirbel gesehen und blitzende Lichter, unerklärliche Dunstschleier. Sie bemerkten also etwas, eine Kraft, die dort am Werk war.
Als ich den Kornkreis betrat, hatte ich das Gefühl, als würde jemand nach mir greifen und mich hineinziehen. Und der Professor, ein eher linkshirnig ausgerichteter Mensch, redete die ganze Zeit. Ich sagte: »Entschuldigen Sie, ich brauche etwas Stille, wenn ich mich in diese Situation begebe.« Er sagte: »Oh, natürlich, ich vergaß, dass Sie ein Medium sind. Ich verschwinde und hole Sie später wieder ab.« Dann ging er hinüber zum Stonehenge-Monument. Und das war’s. An mehr erinnere ich mich nicht. Ich fiel in dem Kornkreis auf den Boden, und ich fing an zu rotieren und zu rotieren. Plötzlich war mir, als würde ich meinen Körper verlieren. Ich wurde zu Klang, hatte kein Körpergefühl mehr. Ich wirbelte, wirbelte immer schneller. Und ab einem bestimmten Punkt war ich einfach weg. Dieses »Wegsein« war eine galaktische Astro-Reise, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Als ich zurückkam, wirbelte ich in meinem Körper und … Bäng! Das Wetter war anders, das Licht war anders. Es war viel, viel später. Ich blickte auf, und da war der Professor. Er sagte: »Sind Sie in Ordnung, Patricia?« Ich antwortete: »Oh, mein Gott, ich glaube, ich war für eine Weile weg, für ein paar Minuten.« Und er sagte: »Sie waren zweieinhalb Stunden weg.« Jetzt erst wurde mir klar, dass man mich an einen Ort gebracht hatte, wo ich auf das sechsdimensionale Frequenzband der Sirianer eingestimmt worden war. Als ich aus England abreiste, war ich nämlich immer noch nicht in meinem Körper. An Bord des Flugzeugs zu gehen fiel mir wirklich schwer. Ich fand mich nur schwer zurecht, und als ich nach Hause kam, drei Tage später, fing ich an zu channeln.
Das erste Erlebnis war ein Trance-Channeling. Ich fand mich vor dem Computer wieder und starrte auf das, was ich in der Trance getippt hatte. Es war die erste Seite von Kosmos der Seele, dem ersten Buch der »Sirianischen Offenbarungen«.* Und seither, oh mein Gott, war das eine Reise! Inzwischen habe ich in den USA vierzehn Bücher veröffentlicht, nicht nur die gechannelten Offenbarungen. Ein anderes Buch ist Bevor wir euch verlassen, das bei euch in Deutschland AMRA herausgebracht, mit Botschaften der Wale und Delfine. Ich schrieb auch einen Roman: The Emissary. Und vierzehn Bücher später arbeite ich immer noch mit dem Hohen Rat vom Sirius zusammen, und es ist nach wie vor das wunderbarste Geschenk, das ich in diesem Leben empfangen habe, ausgenommen das Geschenk, die wunderbarste Mutter gehabt zu haben, die man sich überhaupt vorstellen kann. Nun habt ihr einen Eindruck davon, wie ich dazu kam, den Hohen Rat zu channeln.
Ich werde immer wieder gefragt: »Wie ist das, wenn man channelt? Woher weißt du, dass du wirklich Wesen aus den höheren Dimensionen channelst und nicht dein eigenes höheres Bewusstsein?«
Das ist eine gute Frage! Andere wollen wissen: »Woher weißt du, dass es höhere Wesen sind und keine niederen Astralwesen?« Auch eine gute Frage! Also, zur ersten Frage: Woher weißt du, dass es nicht dein eigenes höheres Bewusstsein ist? Es spielt für mich nicht wirklich eine Rolle, ob das so ist, denn im Endeffekt ist doch höheres Bewusstsein einfach höheres Bewusstsein. Ob nun Wesen aus der sechsten Dimension mir Informationen für euch bringen oder mein eigenes höheres Bewusstsein in der Lage ist, euch Informationen zu übermitteln, es kommt doch eigentlich nur auf die Qualität, den Wert, die Essenz der Botschaften an. Klammern wir uns nicht an das Wer, Wann oder Was! Ich weiß, das ist gerade sehr in Mode. Alle reden von Channelings aus allen möglichen Sternensystemen und Dimensionen. Für mich kommt es einfach nur darauf an, dass die Informationen von allerhöchster Qualität sind, mit den reinsten Absichten, in der Lage, Seelen zu berühren und Leben zu verändern, Menschen geistig für andere Möglichkeiten zu öffnen – für galaktische Erfahrungen, für das Wissen, dass wir nicht sterblich sind.
Und ist es nicht aufregend zu wissen, dass wir nicht allein sind, zu wissen, dass wir selbst multidimensionale Wesen sind und dass wir tun, was Channels eben tun: die Verbindung wiederherstellen! Ob wir uns selbst anzapfen oder wirklich jemanden channeln – manchmal denke ich, das spielt gar keine Rolle. Aber woher weiß ich, dass ich mir nicht etwas vormache, dass es nicht reine Fantasterei ist?
Es ist dieser gewaltige Vorrat an Wissen.
Die meisten Informationen des Hohen Rates sind sehr spezifisch, und eine Menge anderen gechannelten Materials ist das nicht. Es ist vielleicht schön und liebevoll, Botschaften von Liebe und Frieden und so, aber der Hohe Rat vom Sirius hat sehr detaillierte Informationen über das Quantenuniversum durchgegeben. Überlegt einmal, wie revolutionär das ist. Vor zweiundzwanzig Jahren erschien dieses erste Buch. Und es enthält bereits sehr spezifische wissenschaftliche Informationen. Ich besitze keine naturwissenschaftliche Ausbildung. Ich habe einen geisteswissenschaftlichen Collegeabschluss. Quantenphysik? Du meine Güte! Nein. Ich schaute mir an, was ich gechannelt hatte, und war zutiefst erstaunt, dass, obwohl ich über keinerlei Ausbildung auf diesem Gebiet verfüge, dennoch all diese Informationen über Quantenphysik, das Quantenuniversum, aus mir hervorsprudelten. Hätte ich also das Gefühl, jemanden überzeugen zu müssen, würde ich einfach sagen, dass es sich um Informationen handelt, die ich mir in diesem Leben niemals angeeignet habe.
Und die zweite Frage war: Woher weißt du, dass die höchsten Absichten dahinterstehen und nicht bloß ein Astralwesen mit dir seine Spielchen treibt? Auch das ist eine sehr gute Frage. Die untere Astralebene ist ja wirklich voller Wesen. Diese Wesen haben nicht die höchsten Absichten. Einige sind recht harmlos, andere können großen Schaden anrichten. In einer Zeit, in der dunkle Kräfte auf der Erde am Wirken sind, gibt es hohe Aktivitäten auf der niederen Astralebene. Da gibt es viele Wesenheiten. Sie werden von Menschen gerufen, die Magie praktizieren, die dunkle Seite der Magie.
Aber zunächst einmal bin ich sehr vorsichtig. Ich verrichte viel heilige Arbeit, widme mich Heilbehandlungen, gebe Readings, schreibe und channele, meditiere enorm viel. Ich verbringe also eine Menge Zeit in entsprechenden Bewusstseinszuständen. Und ich beginne bei jeder dieser Tätigkeiten immer mit einer Anrufung der Engelkrieger des Lichts. Ich bitte die Engelkrieger, mich in goldenes und weißes Licht einzuhüllen. Ich bitte darum, dass alle Energien, die nicht die höchsten Absichten verfolgen, weggeschickt werden zu ihrer Quelle, wie es ihrer Bestimmung entspricht. Und ich freue mich, euch die Anrufung der Engelkrieger am Ende dieses Vortrags anbieten zu dürfen. Ich möchte sie euch gerne schenken, damit ihr sie verwenden könnt. Dann kann es auch für euch zu etwas ganz Natürlichem werden, die Engelkrieger des Lichts herbeizurufen und sie zu bitten, eine Lichtsphäre um euch herum zu erschaffen. Dann seid ihr vor störenden Einflüssen geschützt.
Woher ich das weiß? Ich weiß es mit Sicherheit, weil ich heilige Arbeit verrichte und immer schon um mich herum den heiligen Raum erschaffe. Auch habe ich bei meiner jahrelangen Arbeit als Heilerin schon alles erlebt.
Leute