Lichtbotschaften vom Sirius Band 3. Patricia Cori

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Lichtbotschaften vom Sirius Band 3 - Patricia  Cori

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einmal müsst ihr euch selbst vollständig heilen. Nicht, dass jemals jemand wirklich vollkommen geheilt wäre, aber ihr müsst echt an euch arbeiten. Ihr müsst die Anforderungen des materiellen Lebens im Griff haben. Ihr könnt nicht in einem Zustand der Panik oder Furcht leben und dann glauben, ihr könntet mal eben so eure Frequenz anheben. Wenn euer normaler Bewusstseinszustand so aussieht, dass ihr euch sorgt, wie es euren Kindern geht, wie ihr eure Rechnungen bezahlen könnt, oder ihr Angst um euren Job habt, ist das eine niedrige Schwingungsfrequenz. Ihr bleibt dann an die niederen Ebenen gebunden, solange ihr diesen Zustand nicht beseitigt. Und der einzige mir bekannte Weg, ihn zu beseitigen, ist, euch klarzumachen, dass, was auch immer im Leben geschieht, ihr unsterbliche Wesen seid, dass das einfach nur ein vorübergehender Zustand ist, ein sehr dichter Zustand.

      Erkennt, dass ihr auf der Seelenebene wisst, was ihr tut. Ihr wusstet, dass dies kein leichter Weg sein würde, als ihr euch entschieden habt, hier zu inkarnieren, in diesen Zeiten. Und nehmt das an, lasst euch darauf ein, übernehmt Verantwortung. Das verleiht euch Energie.

      Es ist eine sehr buddhistische Philosophie – erkennt, öffnet euch dafür und akzeptiert, dass es einen Grund für euer Hiersein gibt, statt euch davonmachen zu wollen, weil euch alles zu schwer, zu hart erscheint und ihr die anderen für zu wenig entwickelt haltet. Ihr habt es selbst so gewählt, und dafür muss es einen Grund geben. Und wenn ihr euch darauf konzentriert, von hier fliehen zu wollen, bedeutet das, dass ihr die Absicht eurer Seele missachtet.

      Doch für höhere Energiearbeit ist die Absicht eurer Seele von zentraler Bedeutung. Das spielt also eine wichtige Rolle. Und dann müsst ihr euch nach oben ausrichten, um euch für diese Energie zu öffnen, und selbst energievoll, machtvoll sein. Ich bin hier, ich bin hier für diese Show, ich bin hier, um Schönheit zu erschaffen. Ich bin hier, um in meiner täglichen Arbeit, in meinem Leben Sternensaat-Erinnerungen zu manifestieren und auf diese Weise der Menschheit zu dienen. Das alles entspricht der Absicht eurer Seele.

      Und dann müsst ihr euer Herz öffnen, es wirklich für die bedingungslose Liebe öffnen. Dabei müsst ihr mit euch selbst beginnen. Akzeptiert eure Entscheidungen, akzeptiert die Wahl, die ihr getroffen habt, und öffnet euch dafür, statt euch immer wieder zu wünschen, ihr wärt nicht hier und hättet auf Seelenebene nicht diese Entscheidungen getroffen.

      Wenn ihr euch also aufwärts bewegt und diese elektrische Energie euch durchströmt, vergesst nicht, dass unsere Galaxis gegenwärtig den Photonengürtel durchfliegt.

      Seit etwa zwanzig Jahren ist das der Fall, und dadurch ist die Energie extrem hoch aufgeladen. Es gibt also eine äußerst hohe Photonenaktivität in dieser Zone des Universums, in die das gesamte Sonnensystem eingetreten ist.

      Wir haben es mit einem ungewöhnlichen, aufregenden Potenzial zu tun, was unsere Channel-Verbindungen angeht, weil die Himmelsmechanik es gerade sehr begünstigt, dass wir uns für diese höheren Frequenzen öffnen.

      Darauf wollte ich euch hinweisen.

      Erinnert euch, dass ihr elektromagnetische Frequenzen auf und ab durch die drei primären Nadis strömen lasst. Und dort, wo diese Ströme sich kreuzen, macht es, weil sie elektromagnetisch sind, ZING, ZING, ZING, den ganzen Weg aufwärts durch die Chakren. Genau das sind die Chakra-Räder: die Interaktion zwischen Ida und Pingala. Das sieht man beim Caduceus, dem Stab, dem medizinischen Symbol mit den zwei Schlangen, die natürlich Ida und Pingala symbolisieren, die sich in der Sushumna kreuzen, der zentralen Energiebahn.

      An diesen Kreuzungspunkten befinden sich diese riesigen Energiewirbel, die gereinigt sein müssen.

      Wenn ich Readings mache, sehe ich Rost auf diesen Zentren. Wenn Menschen Probleme haben, fließt die Energie in den Chakren stockend und langsam.

      Dann benötigen sie Reinigung.

      Wo wir gerade bei diesem Thema sind: Etwas, was unsere Energie wirklich verlangsamt, ist der Verzehr von Fleisch. Es besteht die Gefahr, dass ich hier Menschen zu nahe trete, denn sehr viele essen Fleisch. Doch viele erleuchtete Menschen erkennen, dass sie das Fleisch von Tieren nicht mehr in ihrem Körper haben wollen. Trotzdem werde ich das nicht predigen, weil ich glaube, dass das eine sehr persönliche Entscheidung ist. Und ihr braucht euch von niemandem sagen zu lassen, was ihr essen dürft. Bedenkt aber, dass beim Fluss der Energie durch euren Körper …

      Lasst mich ein Auto als Analogie verwenden. Da habt ihr einen Motor, der mit Benzin angetrieben wird. Bei der Wartung müsst ihr darauf achten, dass sich in dem Motor keine Ablagerungen bilden, denn dann läuft er schlechter. So ist es auch bei uns. Es heißt, dass der Körper mindestens sieben Tage braucht, um Fleisch zu verdauen. Und dazu kommen der Schmerz, das Leid der Tiere, das Adrenalin, die Chemikalien und all der Müll, mit dem sie gefüttert werden.

      Ihr nehmt den Schmerz und das Leid der Tiere in euch auf. Das ist ein Problem, über das ihr nachdenken solltet. Ihr werdet zu dem, was ihr esst.

      Wenn ihr versteht, wie alles integriert wird, müsst ihr zumindest darüber nachdenken, was passiert, wenn ihr Fleisch esst. Das Tier hat gelitten. Natürlich leiden sie. Wenn ich Leute sagen höre: »Es war eine sanfte Art des Schlachtens«, muss ich lachen. Schlachten ist Schlachten. Ganz klar. Aber, wie dem auch sei, Fleischverzehr verlangsamt euer System, verlangsamt eure Verdauung, und natürlich wirkt sich das auf die hormonelle Aktivität in eurem Körper aus, die ebenfalls die Chakren beeinflusst.

      Wenn ihr also gerne offene Channels werden wollt, müsst ihr an eurer Energie arbeiten, an eurem biologisch-elektromagnetischen Energiefeld.

      Und selbstverständlich darf das Problem der elektromagnetischen Störungen nicht ignoriert werden. Wie gesagt, es geht um die Verbesserung, Verfeinerung der bioelektromagnetischen Einheit, die eure Existenz ist, eure physische Existenz wie auch euer höheres Bewusstsein. Das alles ist Energie, Frequenzen, die ihr ausstrahlt, empfangt und verstärkt. Es ist wie bei einem Kristall, denn tatsächlich sind wir Kristalle, wenn ihr einmal darüber nachdenkt.

      Unser Körper besteht zu etwa 80 Prozent aus Wasser. Wir wissen aus wundervollen Forschungen, besonders von Dr. Masaru Emoto, dass Wasser sich erinnern kann. Es speichert Informationen. Und spiegelt sie zurück. Emoto hat mit seiner Arbeit gezeigt, wie deformierte Wassermoleküle wieder ihre perfekte Form annehmen können, die Form des Hexagons, oder das Hexagramm, der sechsstrahlige Stern, wenn man sie einer höheren Gedanken- und Bewusstseinsfrequenz aussetzt.

      Wenn er für sie betete, ihnen sagte, wie schön sie sind, mutierten diese Eiskristalle aus einem chaotischen, oft ganz formlosen Zustand hin zum voll ausgeformten, perfekten sechsstrahligen Stern.

      Und das seid ihr, das sind wir, das ist alles, was existiert.

      Wir haben die Wahl, ob wir uns in der niederen Energie aufhalten wollen, in dem Gefühl, nicht gut genug zu sein, unzufrieden zu sein, in ständiger Angst und fokussiert auf Sterblichkeit statt auf Unsterblichkeit. Wir können ebenso sehr die höhere Perspektive anstreben, wo wir wissen, dass alles in göttlicher Ordnung ist und dass wir einfach Medien für dieses Licht sind, diese Energie, diese Frequenz.

      Um das zu erreichen, müsst ihr dafür sorgen, dass ihr das widerspiegelt, dass ihr damit in Resonanz lebt. Ihr müsst verstehen, dass Angst ganz unangebracht ist. Ihr dürft nicht länger auf Manipulationen hereinfallen, die dazu dienen, euch aus dieser göttlichen, gesegneten Bewusstheit herauszulösen.

      Ich wollte darauf unbedingt eingehen, auf die Frage, welche Störungen auftreten können. Diese Störungen geschehen mit Absicht. Vor vielen Jahren hatten wir die nach heutigem Standard primitiven Handys, die man im Wesentlichen wirklich nur zum Telefonieren benutzen konnte. Sie waren noch nicht Computer. Sie wurden benutzt, um zu telefonieren. Und man konnte, was

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