Geiler Besuch. Michael Marburg

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Geiler Besuch - Michael Marburg Muschelbücher

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die Tür.“

      Es war jene Tür, durch die sie diesen Raum betreten hatten. Der Tisch, an dem das Paar saß, war genau im Blickfeld. Die Dame, die dort mit ihrem Begleiter saß, hatte ihren Stuhl zurückgeschoben, die Beine gespreizt und ließ sich vom Kellner vögeln. Der junge Mann, der bei ihr am Tisch saß, schaute lächelnd zu. Versonnen spielte er an den Brüsten der ihn bedienenden Kellnerin. „Hier gefällt es mir wirklich“, sagte Andrea Nieber. „Schade, daß du diese Adresse nicht eher erfahren hast.“

      „Wir können auch in Zukunft noch hierherkommen.“

      „Würdest du auch deine Frau hierherbringen?“ fragte Andrea.

      „Warum nicht?“

      „Würde es ihr gefallen?“

      Er zuckte mit den Schultern. „Möglich. Sie fickt gern. Aber es ist denkbar, daß ihr die Sache hier zu offen ist.“

      „Wirst du deine Frau ficken, wenn sie wieder da ist?“ erkundigte sich Andrea nun.

      „Sie wird es wohl erwarten. Macht es dir etwas aus?“

      „Natürlich nicht. Ich habe ja keine Rechte auf dich.“ Und bei sich dachte Andrea: Da wird er wieder selber stoßen müssen. Hoffentlich hat er es inzwischen nicht verlernt. Und Andrea dachte weiter, daß es nicht immer gut war, einen Ficker zu sehr zu verwöhnen. Fred Kampen hatte sie verwöhnt, und er war der Falsche gewesen.

      Nein, dachte Andrea, es tut mir nicht leid, daß seine Frau kommt und er sie stoßen muß. Und es wird mir auch nicht leid tun, ihm nachher zu sagen, daß dies unser letzter gemeinsamer Tag ist. Er war nett, das mußte man zugeben, aber es war vorbei.

      Inzwischen hatten sie die Hummer verzehrt. Der Kellner und die Kellnerin tauchten wieder auf und räumten ab. Drüben im anderen Raum war der Fick beendet. Die Frau strahlte und aß mit wahrem Heißhunger. Offenbar hatte sie eine gute Ladung bekommen, und vielleicht war ihr dabei einer abgegangen.

      „Steht er dir?“ fragte Andrea ihren Begleiter.

      „Schon seit wir hier sind“, erwiderte Fred Kampen. „Und wie geht es deinem Kitzler?“

      „Ich bin geil“, sagte Andrea.

      Die Bedienung kam zurück und brachte das Chauteaubriand. Der Kellner stand neben Andrea, als er es aufschnitt. Andrea griff nach seinem Schwanz, drückte ihn prüfend, schob die Vorhaut auf und ab. Unter ihren Fingern schwoll das Glied leicht an.

      „Das tut gut bei der Arbeit, gnädige Frau“, sagte der Kellner dankbar.

      Fred Kampen redete die nacktbrüstige Kellnerin an, die erneut ihre Titten vor seinem Gesicht herumbaumeln ließ.

      „Macht es Ihnen etwas aus, mir das Glied aus der Hose zu holen?“ fragte er.

      „Natürlich nicht“, lächelte sie und griff unter den Tisch. „Oh, ich gratuliere“, sagte sie, als sie seinen steifen Pint fühlte und ihn aus der Hose zog.

      Sie ließ ihn nicht gleich los, sondern streichelte ihn ein paar Augenblicke. Fred Kampen ließ es gern geschehen.

      Der junge Mann, der Fred und Andrea hereingeführt hatte, tauchte jetzt mit einem anderen Paar auf. Der Mann sah gut aus, war etwa vierzig. Das Mädchen, das er bei sich hatte, war blond und mochte an die fünfundzwanzig Jahre alt sein. Das Gesicht war recht hübsch.

      Noch bevor das Mädchen sich setzte, ließ es sich von ihrem Begleiter die Kostümjacke ausziehen. Sie trug nichts darunter, so daß ihre nackten Brüste zum Vorschein kamen. Ungeniert bot sie sie den Blicken der anderen dar. Die Titten waren fest, hatten rosa Warzen und waren ein wenig klein.

      „Hübsch siehst du aus“, sagte der junge Mann ungeniert zu seiner Begleiterin.

      „Ich dachte, ich mache es mir gleich bequem“, lachte sie. „Wenn wir fertig sind mit dem Essen, bin ich doch nackt, wie ich dich kenne.“

      Sie studierten die Speisekarte. Andrea hatte immer noch den Prengel des Kellners in der Hand. Das Glied hatte sich nun fast voll versteift. Andrea rieb es sanft, es war ein schönes Gefühl, diesen Riemen in der Hand zu haben.

      „Ich wünsche einen guten Appetit“, sagte der Kellner in diesem Augenblick, weil er mit dem Servieren fertig war.

      2

      Es schmeckte großartig. Und es schmeckte umso besser, weil Andrea nun schon ganz schön erregt war. Sie beobachtete, was am Nebentisch vor sich ging, und das brachte sie immer mehr in Schwung. Das Pärchen schien nicht zum ersten Male hier zu sein.

      „Schauen Sie doch mal nach, ob mein Begleiter einen steifen Penis hat“, sagte die Blondine zu der Kellnerin, die an ihrem Tisch bediente.

      „Gern.“

      Sie fummelte unter dem Tisch herum, Andrea konnte sehen, daß sie den Bolzen aus der Hose zog. Er war voll versteift.

      „Er steht sehr gut“, meldete die Kellnerin.

      Das blonde Mädchen nickte zufrieden und spielte am Hodensack ihres Kellners herum.

      Andrea und Fred Kampen waren inzwischen beim Nachtisch angelangt. Und als auch dieser geschafft war, kamen der Kellner und die Kellnerin, um den Tisch abzuräumen.

      „Wünschen die Herrschaften einen Spezialnachtisch?“ fragte der Kellner höflich.

      „Ich weiß nicht, was Sie darunter verstehen“, meinte Fred Kampen.

      „Eine kleine Aufmerksamkeit des Hauses“, erwiderte die Kellnerin. „Es wird Ihnen bestimmt munden.“

      „Also gut, lassen wir uns überraschen“, lächelte Fred.

      Als der Tisch leer war, trat die Kellnerin dicht neben Fred, hielt ihm eine ihrer Brüste hin und griff mit der anderen Hand nach seinem steifen Kolben.

      „Bitte, trinken Sie“, forderte sie Fred auf und rieb seinen Schwanz mit sanften Bewegungen.

      Fred Kampen schloß seine Lippen um die große Brustwarze. Er saugte, und da spürte er süßen Saft auf seiner Zunge. Die junge Frau hatte Milch in den Brüsten. Während er sich den Penis massieren ließ, lutschte er die Milch aus der prallen Titte.

      Aber auch Andrea lutschte. Denn der Kellner hatte seinen Pint ergriffen und ihn Andrea ins Gesicht geschoben. Der Schwanz war halb steif. Andrea öffnete die Lippen, die Eichel glitt auf ihre Zunge. Die Lippen schlossen sich um den Schaft, und der Kellner rieb sein Glied, bis es voll versteift war.

      Jetzt ließ er den Bolzen los und begann, mit kurzen, raschen Bewegungen in den nassen, warmen Mund zu ficken. Andrea griff nach seinem baumelnden Hodensack und knetete die Eier.

      Aus den Augenwinkeln sah sie, daß die Blondine am Nebentisch gerade ihren Rock auszog. Sie trug nichts darunter, sofort sah Andrea das blonde Mösenhaar.

      „Reiben Sie mich ein bißchen, während ich die Suppe esse“, forderte die Blonde den Kellner auf. Sie schob die Beine auseinander, gehorsam griff der Kellner zwischen ihre Schenkel. Er wichste den Kitzler mit geschickten schnellen Bewegungen. Und das Mädchen aß die Suppe, als geschehe nichts mit ihrem

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