Geiler Besuch. Michael Marburg
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„Ja, vorhin. Aber der Tag ist noch lang.“
„Es tut mir wirklich leid, Andrea …“
„Ich werde mich schon trösten“, meinte Andrea. Sie redeten noch ein bißchen miteinander. Ob sie sich morgen sehen sollten, ließen sie offen. Irene wußte nicht, ob Hans über den morgigen Tag schon anderweitig verfügt hatte.
Andrea legte auf und wählte sofort eine andere Nummer. Sie gehörte einem Bekannten, mit dem Andrea schon so manchen Fick vollzogen hatte. Dieser Mann hatte zwar ein etwas kleines Glied, aber er verstand sehr gut damit umzugehen. Von ihm war Andrea jedesmal ausgiebig befriedigt worden.
Doch auch diesmal hatte sie Pech. Denn der Mann meldete sich gar nicht.
„Heute ist der Wurm drin“, murmelte Andrea, stellte den Apparat auf den Boden und schloß die Augen.
Sie wurde müde. Kurz bevor sie einschlief, faßte sie den Entschluß, in dem Restaurant anzurufen, in dem sie mit Fred gewesen war. Falls sie sonst keinen Schwanz auftreiben konnte, wollte sie am Abend wieder hingehen und sich von einem Kellner ficken lassen.
Also hatte Andrea ein Hintertürchen offen, beruhigt schlief sie ein. Die Sonne streichelte ihren Körper.
Nach einer Stunde wachte Andrea wieder auf. Sie fühlte sich großartig, stand auf, richtete ihr dunkles Haar und warf ein kurzes Minikleid über. Auf Büstenhalter und Slip verzichtete sie wie meistens, wenn sie ihre Wohnung verließ.
Andrea nahm eine Tasche, stieg in ihren Wagen und fuhr einkaufen. Nur so, um sich die Zeit zu vertreiben.
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