Sammelband 6 Krimis: Der Killer in den Bergen und andere Krimis für Strand und Urlaub. Alfred Bekker
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Sammelband 6 Krimis: Der Killer in den Bergen und andere Krimis für Strand und Urlaub - Alfred Bekker страница 3
Sammelband 6 Krimis: Der Killer in den Bergen und andere Krimis für Strand und Urlaub
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der Killer in den Bergen
Alfred Bekker: Kalt wie Eis
Alfred Bekker: East Harlem Killer
Horst Friedrichs: Blutiger Machtkampf
Earl Warren: Wenn die ganze Familie stirbt
Horst Bieber: Tödlicher Topas
––––––––
DER GEMEINGEFÄHRLICHE Clint Ackroyd flieht aus einer Nervenheilanstalt und verkündet, seine Brüder umbringen zu wollen, weil sie sein Leben zerstört hätten. Die Ackroyd-Familie beauftragt den Privatdetektiv Tony Cantrell und sein Team, den Personenschutz zu übernehmen und gleichzeitig den Psychopathen zu finden. Doch dann wird Miles trotz Leibwächter getötet. Cantrell glaubt nicht daran, dass Clint der Täter war, doch er muss herausfinden, wer sonst noch einen Vorteil hätte, wenn die ganze Familie stirbt. Die Suche wird zum Wettlauf mit dem Tod.
––––––––
ALFRED BEKKER IST EIN Schriftsteller, der vor allem durch seine Fantasy-Romane und Jugendbücher einem großen Publikum bekannt wurde. Daneben schrieb er Krimis und historische Romane und war Mitautor zahlreicher Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton Reloaded, John Sinclair und Kommissar X.
Copyright
Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker.
© by Author
© dieser Ausgabe 2018 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Alle Rechte vorbehalten.
Alfred Bekker
DER KILLER IN DEN BERGEN
––––––––
DER WAGEN STOPPTE. "Sind wir endlich da?" fragte Linda, die auf dem Beifahrersitz saß.
Brian nickte.
"Ja", murmelte er knapp.
Sie stiegen aus und Linda sah sich stirnrunzelnd das Blockhaus an. Nr. 34, das mußte es sein.
Brian rückte den Revolver zurecht, den er unter seiner Jacke trug.
Linda bemerkte das und fragte: "Glaubst du, wir sind hier in Gefahr?"
"Man kann nie wissen", knurrte er.
"Es ist uns niemand gefolgt..."
"Scheint so. Ich hoffe, wir täuschen uns nicht, Linda..."
"Brian, du hast so viele Haken geschlagen, daß es völlig unmöglich ist...
Brians Gesicht wurde düster. Er sah Linda an.
"Dieser Fernandez ist ein Fuchs", sagte er. "Ein Wahnsinniger, aber auf seine Art schlau. Man darf ihn auf keinen Fall unterschätzen..."
Brian war Polizist und eigentlich ein ruhiger, besonnener Mann, den nichts so schnell aus der Fassung bringen konnte. Aber seit einer Woche war Brian nervös.
Er hatte mit Linda, seiner jungen Frau darüber gesprochen, denn schließlich betraf die Sache auch sie. Brian hatte vor einiger Zeit einen Mann namens Fernandez festgenommen, der bei einem brutalen Raubüberfall auf eine Tankstelle zwei Menschen erschossen hatte. Fernandez war ein psychisch kranker, wahnhaft gewalttätiger Mann,