Steiermark Reiseführer Michael Müller Verlag. Andreas Haller

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Steiermark Reiseführer Michael Müller Verlag - Andreas Haller MM-Reiseführer

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in der Einsamkeit: Vom Wald- zum Industrieglas

       Schwarze Sulm: Umstrittenes Kraftwerk im Schutzgebiet

       Pferde, die die Welt bedeuten: Lipizzaner

       Die Steiermark im Mittelalter: Protagonisten des Minnesangs

       Alpenkaiser ohne Thron: Erzherzog Johann (1782–1859)

       Mit viel Aufwand ins Jenseits: Der Kultwagen von Strettweg

       Kürbiskernöl – der populärste steirische Exportschlager

      Kartenverzeichnis

        Westliche Obersteiermark

        Bad Aussee

        Ramsau am Dachstein/Umgebung

        Schladming

        Östliche Obersteiermark

        Eisenerz

        Mariazell

        Murtal bis Graz

        Judenburg

        Leoben

        Bruck an der Mur

       Graz/Umgebung

        Graz

       Südoststeiermark

        Hartberg

        Fürstenfeld

        Bad Radkersburg

        Südweststeiermark

        Deutschlandsberg

        Übersicht der Wanderungen

        W1: Tauplitzalm – die 6-Seen-Wanderung

       W2: Im Schatten der Dachstein-Südwand

        W3: Schladminger Tauern – der Duisitzkarsee

        W4: Gesäuse – über die Gsengscharte ins Haindlkar

        W5: Eisenerzer Reichenstein

        W6: Wölzer Tauern – Schießeck und Hoher Zinken

        W7: Grazer Hausberge – Buchkogel und Plabutsch

        W8: Teichalm – die Hochlantsch-Runde

        W9: Der Teufelstein bei Fischbach

        W10: Im steirischen Vulkanland – der Kaskögerlweg

        W11: Vom Silberberg über den Kreuzkogel zur Sulm

        W12: Sveti Duh – entlang der slowenischen Grenze

       Legende

       Steiermark Übersicht

       Steiermark Übersicht

      Die Neugier auf fremde, un­be­kannte Welten war der Grund, warum es Andreas Haller seit früher Jugend immer wieder in andere Länder zog. Heute gibt er seine gesammelten Er­fah­rungen an andere Reiselustige weiter - in Büchern sowie als Wander- und Studienreiseleiter. Sein Motto lautet: Wer zu Fuß geht, erfährt mehr über Land und Leute!

      Bis zum Zusammenbruch des War­schau­er Pakts am Ende des 20. Jh. war die Steiermark ein Grenzgebiet, allen­falls Insidern ein Begriff. Heute liegt das österreichische Bundesland in der Mitte Europas und ist so unpro­ble­ma­tisch zugänglich wie jede andere Region .

      Das österreichische Bundesland bie­tet viele hoch­attraktive Fe­rien­re­gionen. Ab­ge­le­gene und nahezu un­be­kannte Gebiete gibt es noch heute: Wer kennt Rad­mer in der Stube (zu­gäng­lich, wenn über­haupt, von der Stei­rischen Ei­senstraße) oder Krakau­hinter­mühlen (zugänglich, wenn man den Weg fin­det, vom Oberen Murtal und vom Lun­gau)? Meine Lieb­lings­regionen bei­spiels­weise sind das Ge­säuse (wegen der schroffen Berge) und das Leut­scha­cher Rebenland (Wein und Genuss). Klingt auch nicht schlecht, oder? Das Ge­säuse ist perfekt, wenn man die Ber­ge liebt, wie sie früh­er ein­mal waren. Ohne Kabinenbahnen, Pis­ten und son­sti­ge Auswüchse des mo­dernen Tou­ris­mus. Die Weinregion ganz im Süden der Steiermark wie­de­rum ist heu­te tat­sächlich noch Grenz­gebiet − Slo­wenien liegt gleich um die Ecke!

       www.basislager-seenland.de

      Die Steiermark ist ...

      Kulturreisende schwelgen in der Hauptstadt Graz, Wasserratten fühlen sich in den Vulkanland-Thermen wohl. Wer auf Wein und gutes Essen steht, fährt in die Südsteiermark, wohingegen die gebirgige Obersteiermark ein Paradies für Wanderer, Skifahrer und Kletterer ist.

      ♦ Fläche: 16.400 km2

      ♦ Einwohner: ca. 1,2 Mio.

      ♦ Bevölkerungsdichte: 76 Einw./km2

      ♦ Hauptstadt: Graz

      ♦ Höchster Punkt: Dachstein, 2995 m

       www.steiermark.com

      ... das zweitgrößte österreichische Bundesland

      Nach Niederösterreich nimmt die Stei­er­mark die zweitgrößte Fläche im Ver­bund der Alpenrepublik ein. Das „Grü­ne Herz Österreichs“, wie das Bun­des­land in Reisebroschüren häufig ge­nannt wird, besticht durch vielfältige Lan­dschaftstypen, die von den Nörd­li­chen Kalkalpen über die Ostausläufer des Alpenhauptkamms und das süd­li­che Alpenvorland bis zu den frucht­ba­ren Hügeln und Tälern an der Grenze zu Slowenien reichen. Die geografische Dreh­scheibe im Zentrum ist Graz, ein be­l­iebtes Städtereiseziel

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