C für Dummies. Dan Gookin
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KONVERTIERUNGSZEICHEN VON PRINTF
Wenn Sie in C programmieren, verwenden Sie Konvertierungszeichen – meist das Prozentzeichen und einen Buchstaben – als Platzhalter für Variablen, die Sie darstellen möchten. Die folgende Tabelle zeigt die Konvertierungszeichen und ihre Darstellung:
Konvertierungszeichen | Argument (Variableninhalt) darstellen als |
---|---|
%c
|
einzelnes Zeichen |
%d
|
Dezimalzahl (int ) mit Vorzeichen
|
%e
|
Fließkommazahl mit Vorzeichen in Exponentialschreibweise |
%f
|
Fließkommazahl mit Vorzeichen (float )
|
%g
|
Fließkommazahl, die entweder als %e oder %f dargestellt wird, je nachdem, was kürzer ist
|
%i
|
Dezimalzahl (int ) mit Vorzeichen (wie %d )
|
%o
|
Oktalzahl (zur Basis 8) ohne Vorzeichen (int )
|
%s
|
String |
%u
|
Dezimalzahl (int ) ohne Vorzeichen
|
%x
|
Hexadezimalzahl (zur Basis 16) ohne Vorzeichen (int )
|
%p | Dient zur Ausgabe von Zeigern, also Adressen im Speicher. Siehe Kapitel 12. |
ERLAUBTE SYMBOLE BEI VERGLEICHEN
Wenn Sie Programme in C schreiben, müssen Sie Vergleichssymbole verwenden. Die in C verwendeten Symbole, ihre Bedeutungen und Beispiele sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Vergleich | Bedeutung | »wahre« Beispiele |
---|---|---|
<
|
kleiner als |
1 < 5
8 < 9
|
==
|
gleich |
5 == 5
0 == 0
|
>
|
größer als |
8 > 5
10 > 0
|
<=
|
kleiner oder gleich |
4 <= 5
8 <= 8
|
>=
|
größer oder gleich |
9 >= -5
2 >= 2
|
!=
|
ungleich |
1 != 0
4 != 3.99
|
ZEIGER, KLAMMERN UND ARITHMETIK
Situation | Speicheradresse | Wert |
---|---|---|
p
|
selbst | - |
*p
|
- | selbst |
*p++
|
inkrementiert nach dem Lesen des Wertes | unverändert |
*(p++)
|
inkrementiert nach dem Lesen des Wertes | unverändert |
(*p)++
|
unverändert | inkrementiert, nach der Benutzung |
*++p
|
inkrementiert vor dem Lesen des Wertes | unverändert |
*(++p)
|
inkrementiert vor dem Lesen des Wertes | unverändert |
++*p
|
unverändert | inkrementiert vor der Benutzung |
++(*p)
|
unverändert | inkrementiert vor der Benutzung |
p*++
|
kein Zeiger | kein Zeiger |
p++*
|
kein Zeiger | kein Zeiger |
ZEIGER – TYPISCHE ANWENDUNGEN
Zuerst Zeiger des richtigen Typs erzeugen:
float* f;
Dann die Adresse einer Variablen zuweisen:
f = &andere_variable;
Nun