Pornomania. Dietmar Wolfgang Pritzlaff

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Pornomania - Dietmar Wolfgang Pritzlaff

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      Inhaltsverzeichnis

       Impressum

       Vorwort

       1: „Fick mich, Herr Müller!“

       2: Horst – der Stürmer

       3: Der Pitbull

       4: Offener Kanal

       5: Vorwort zum „Stecher“ – Das Experiment

       6: Der Stecher von Berlin

       7: Das Loch

       Nachwort

       Werbung in eigener Sache

      Impressum

      ISNB:

      978-3-9679-9624-1

      Auflage 1 / v2 / Dezember 2019

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      © Foto: Charly, Köln

      Autor:

      Dietmar Wolfgang Pritzlaff (Alle Rechte dem Autor vorbehalten.)

      geb. in Altena/Westf., schreibt Romane, Kurzgeschichten, Lyrik, Haiku, Songtexte,

      Theaterstücke, Hörspiele, Essays und Drehbücher, journalistische Texte

       www.diwop.de

       www.liesmichnet.de

      Verlag:

      © 2019 • dwp –Day Walker Productions

      veröffentlicht von: feiyr.com

       dwp-feiyr-com-Veröffentlichungen

      © Coverbild: „Von der Ausbeutung einer Lebensquelle“, Dispersion auf Malkarton,

      48 x 68 cm, von Dietmar Wolfgang Pritzlaff, Köln

      © Text und Satz: Dietmar Wolfgang Pritzlaff, Köln

      Vorwort

      Ich heiße nicht AMADEUS KOHN von Hause aus, aber dieser Name war mein Pseudonym für meine „schmutzigen Texte“. War? Ja, war. Für dieses Buch benutze ich meinen richtigen Namen. Und eins kann ich vorab schon sagen, gute Pornografie ist nicht leicht zu schreiben.

      Zu oft kommen einem beim Schreiben dieselben Worte für die gleiche Sache in den Sinn. Und leider ist das dann nicht mehr gute Pornografie, sondern Einfallslosigkeit. Ich hoffe, es ist mir in meinen Texten nicht so ergangen. Es gibt immer Lieblingsworte, die dann auch ständig zitiert werden, aber beim Lesen nur Langeweile verströmen.

      Außerdem sollte eine Prise Humor bei den vielen Sexspielen nicht fehlen, sonst lesen sich pornografische Texte, wie technische Bedienungsanleitungen.

      Können sich drei Fans irren? Zwei Männer und eine Frau schrieben sehr positive Kundenrezensionen zu meinem Roman „Der Stecher von Berlin“, die ich hier einmal erwähnen möchte:

      1)

      Spitzenrezension

      5,0 von 5 Sternen

      Ein Muss für jeden Pornoliebhaber

      Egal ob Schwul oder Hetero, es macht einfach Spaß den Titelhelden zu begleiten und dabei seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Die Erlebnisse von Frank sind wunderbar schillernd beschrieben und die verwendete Sprache sucht ihresgleichen.

      2)

      Geiles Buch

      Leider kann man gar nicht schnell genug wichsen, wie das Buch auch schon wieder aus ist. Wann kommt die Fortsetzung? *hechel*

      3)

      Buchkritik

      Absolut ermüdend und einschläfernd!

      Wenn der Leser das Buch aus seinen klebrigen Händen legt, wird er sich nur noch ausgelaugt und ermattet zurück in die Kissen fallen lassen und mit letzter Kraft das Wort „schlafen“ aushauchen...

      Hoffen wir, dass seine anschließenden Träume ihm eine ruhige Nacht bescheren...

      Voting: Ein „WOW“ von einer Frau...

      Können sich die drei Leser*innen irren? Machen Sie sich gleich selbst ein Bild davon.

      Als ich mit pornografischen Texten begann, gab es in Deutschland kaum Veröffentlichungsmöglichkeiten. Ich fand eine Möglichkeit: den Bruno Gmünder Verlag in Berlin und der schrieb mir vor ein Pseudonym zu verwenden. Auf gar keinen Fall aber meinen richtigen Namen. Erstens, weil keiner unter seinem richtigen Namen Pornogeschichten schreibt und zweitens, weil man das einfach nicht macht, damit andere Verlage meine zukünftigen Textarbeiten nicht ablehnen, weil ich auch Pornos schreibe.

      Da schrieb ich 20 Jahre Texte und versuchte diese den Verlagen und den Wettbewerbs-Jurys unterzujubeln, aber bis auf einige kleine Veröffentlichungen in Anthologien blieb der Erfolg aus. Ich wollte mal einen richtigen Literaturvertrag haben, aber niemand nahm mich unter Vertrag.

      Dann schrieb ich die erste Porno-Kurzgeschichte und siehe da, der Bruno Gmünder Verlag nahm mich unter Vertrag. Ich konnte jetzt meine „schmutzigen“ Texte in Anthologien unterbringen, immer schön einem Thema zugeordnet und auch einen Roman. Wow... das war doch mal was?! Aber alles eben unter meinem Pseudonym.

      Irgendwann meldete sich mein Lektor beim Verlag nicht mehr. Ich fragte nach und hörte von einem neuen Lektoren. Dieser verlangte von mir neue Textprobe. Ich verwies sofort auf meine schon veröffentlichten Geschichten und meinen Roman, aber nein, das gereichte diesem Herrn nicht zur Beurteilung.

      Meine

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