Pornomania. Dietmar Wolfgang Pritzlaff
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Die nächsten Tage war Herr Müller in Gedanken versunken. Wie sollte er herausbekommen, ob Andreas’ Geschichten wahr waren? Er konnte doch nicht einfach einen Schüler oder Lehrer danach fragen. Er tat es aber doch.
„Herr Schmidt, wussten Sie, dass Andreas vergewaltigt worden ist?“
„Mein lieber Herr Kollege, es gibt einige Fälle in unserem Internat. Das ist ja nichts Besonderes mehr.“ Herr Schmidt gab sich gelassen. „Hat der Junge das gesagt?“
„Ja, und ich glaube ihm“, antwortete Herr Müller.
„Und deshalb sorgen Sie sich jetzt und fassen den Bengel mit Samthandschuhen an? Glauben Sie nicht alles, was sich diese verkommenen Burschen so ausdenken.“ Herr Schmidt drehte sich auf dem Absatz um und ließ Herrn Müller stehen. Was sollte Herr Müller jetzt tun? Was sollte das heißen, Vergewaltigungen sind ja nichts Besonderes mehr? Da waren sich hier im Hause wohl alle einig, was? Welch eine Sauerei war hier am Werke? Oder war das alles nicht wahr?
Das Internatsleben nahm seinen Lauf. Andreas drehte sich zwar nicht um 180 Grad, aber war bemüht, wieder am Unterricht teilzunehmen. Nur Herrn Müller ging der Junge nicht aus dem Kopf. Er beobachtete Andreas. Wenn Herr Müller Nachtaufsicht hatte, schlich er des Öfteren an Andreas’ Zimmer vorbei, um irgendwelche Geräusche zu hören. Auf dem Schulhof lief er Andreas nach; hielt sich ständig in dessen Nähe auf. Und Andreas ging darauf ein. Jedes Mal, wenn Herr Müller und Andreas allein waren, fragte Herr Müller: „Und? Ist wieder alles in Ordnung?“ Und jedes Mal antwortete Andreas: „Nichts ist in Ordnung. Ich liebe dich! Ich will mit Ihnen schlafen.“
Herr Müller lag viele Nächte wach, wälzte sich im Bett und verurteilte sich selbst. Er bekam den Jungen nicht aus seinen Gedanken. Eines nachts hatte er sich seinen Schwanz gewichst. Erst kamen ihm große Frauenbrüste in den Sinn, zwischen die er seinen Riemen gesteckt hatte und fickte. Aber dann verschwand das Bild und Andreas’ sinnliche Lippen, mit dem ersten Flaum eines Oberlippenbärtchens, sogen an seinem Schwanz, vor seinem geistigen Auge. Er malte sich aus, wie er den Burschen auszog. Ihn mit dem Kopf auf seinen Schreibtisch drückte und seinen harten Schwanz in den knackigen Jungenarsch rammte, der sich ihm einladend entgegen reckte. In diesem Moment hatte er abgespritzt und im gleichen Moment hatte er sich dafür verflucht. Er hatte nicht mehr einschlafen können. Immer wieder schossen wirre Gedanken durch seinen Kopf. Diese Schweine!, dachte er. Diese Dozentenschweine! Alle hatten sie den armen Jungen missbraucht. Nur er nicht. Der gute Herr Müller nicht. Alle waren sie über den braven Jungen gestiegen mit ihren rohen Händen haben sie ihn gezwungen. Mit ihren perversen Spielchen hatten sie ihn malträtiert. Nur der liebe Herr Müller nicht. Der ehrenwerte Herr Müller. Alle hatten ihre wollüstigen Triebe an dem Jungen ausgetobt. Nur er nicht, der Hetenkerl Müller nicht. Nur der arme Herr Müller nicht. Der Herr Saubermann. Er mochte den Jungen doch. Er musste ihn beschützen vor der bösen Welt.
Eine ganze Weile schon lag die große Hand auf Andreas’ Oberschenkel. Und es tat gut. Eine unbeschreibliche Wärme ging von dieser Hand aus, strömte durch Andreas’ Körper. Endlich, endlich war es so weit. Seine Liebe zu Herrn Müller wurde endlich erwidert.
Andreas hatte eine alte Hütte am kleinen See entdeckt und diese für das Liebestreffen vorgeschlagen. Herr Müller war einverstanden. Andreas war vorausgegangen und Herr Müller tat, als ob er den Vermissten suchte. Wenn jemand kommen sollte, würde Herr Müller den Ausreißer gerade wieder ins Internat zurückbringen wollen. So war es abgemacht.
Herr Müller streichelte Andreas Oberschenkel. Andreas war erst 16 Jahre alt, und für sein Alter gut entwickelt. Sportlerbeine stramm und hart durchs Training. Er musste wohl doch gerne Fußball spielen, ging es Herrn Müller durch den Kopf. Andreas knöpfte vorsichtig Herrn Müllers Hemd auf.
„Wow, Sie sind ja toll behaart!“, staunte Andreas und streichelte die haarige Brust.
„Ich heiße Martin“, sagte Herr Müller. „Wenn wir allein sind – sag du zu mir, ja?“
Andreas drückte seine bebenden Lippen auf Herr Müllers Mund. Herr Müller schloss die Augen und ließ die forsche Jungenzunge durch seine Lippen. Die Zungen trafen sich und spielten feuchtwarm umeinander. Herr Müller sog an der Burschenzunge. Dann stieß auch Herr Müller seine Zunge in Andreas' Mund. Andreas biss vorsichtig in die fleischige Männerzunge.
„Oh, Andreas. Ich habe es noch nie mit einem Jungen ... “
„Pssst.“ Andreas hielt einen Finger vor Herrn Müllers Mund und verbat ihm so das Reden.
Herr Müller zog sein Hemd und Schuhe aus. Andreas tat es ihm gleich. Dann legten sie sich auf den mit frischem Heu bedeckten Boden der Hütte. Herr Müller lag auf dem Rücken. Andreas seitlich neben ihm.
Andreas spielte zuerst mit der Zunge an Herrn Müllers rechter Brustwarze, legte dann seine Lippen um den Nippel und lutschte zärtlich daran. Herr Müller genoss stöhnend diese Berührung.
„Jetzt beiß mal hinein“, forderte Herr Müller auf und sofort gruben sich Andreas’ Zähne in den harten Nippel. Zur gleichen Zeit streichelte Andreas mit seiner Hand über Herrn Müllers Bauch bis zum Hosenansatz. Er öffnete den schweren Gürtel und knöpfte den Hosenlatz auf. Andreas' Hand verschwand in der Hose.
„Hey, keine Unterhose, wie geil!“, entfuhr es Andreas. Er hatte den blanken harten Degen des Lehrers in der Hand. Andreas zog ihn aus seinem Hosengefängnis und streichelte ihn zart. Die jugendlichen Finger umschlossen fest den Kolben und wichsten ihn langsam.
Herr Müller verdrehte genüsslich die Augen, zog Andreas wieder nah zu sich heran und küsste ihn.
Danach stand Herr Müller auf und zog sich die Hose aus. Andreas zog sich seine Jeans und die Unterhose im Liegen herunter und lag nackt vor Herr Müllers Augen. Herr Müller legte sich vorsichtig auf den herrlich jungen Körper. Andreas hatte schon eine prächtige Brustmuskulatur und einen kleinen Waschbrettbauch. An dem Jungen war kein Gramm Fett und auch Körperbehaarung suchte man vergeblich.
„Rasierst du dich?“, fragte Herr Müller erstaunt, drehte sich zur Seite und besah sich Andreas’ Scham.
„Ja, schon lange.“
Dann streichelte Herr Müller mit der linken Hand über Andreas’ Bauch. Er nahm Andreas’ Schwanz in seine große Hand.
„Mein lieber Mann, du bist ja gut ausgestattet!“
„Danke! Den habe ich von meinem Vater geerbt“, freute sich Andreas und war erleichtert, dass Herrn Müller die Schwanzgröße gefiel. „Ist einer der größten hier im Internat.“
„Das kann ich mir vorstellen“, sagte Herr Müller und küsste sich von Andreas' glatter Brust über den strammen Bauch bis zu den Lenden hinunter. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er einen Schwanz so nah vor seinem Gesicht. Und er freute sich schon darauf, den Burschenriemen in den Mund zu nehmen. Seine Geilheit wuchs ins Unermessliche. Er wollte diesen Schwanz lutschen, die Eichel lecken und an den Jungenklöten saugen. Warum habe ich vorher nie diese Gefühle gefühlt, fragte er sich und stülpte seine offenen Lippen über die rotglühende Eichel. Sofort begann der Jungenschwanz in seiner warmen Mundhöhle aufgeregt zu zucken. Herr Müller nahm Andreas’ Hoden in die Hand und drückte sie sanft. Wieder reagierte pochend der Schwanz auf die Berührung und gab Herrn Müller die Bestätigung für die Richtigkeit seiner Taten. Aus Andreas’ Schwanz drangen Unmengen Vorsaft aus. Herr Müller sog an der Eichel und spielte mit der Zungenspitze an dem saftigen Schwanzauge. Andreas’