Epigramme in Sri Aurobindos Savitri. Sri Aurobindo

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Epigramme in Sri Aurobindos Savitri - Sri Aurobindo

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kann nicht bis zum Ende währen:

      I.2.210

      Too high the fire spiritual dare not blaze.

      Nicht allzu hoch wagt das spirituelle Feuer zu brennen.

      I.2.258

      A gaol is this immense material world:

      Ein Kerker ist diese immense materielle Welt:

      I.2.262

      Death stays the journeying discoverer, Life.

      Tod hält den reisenden Entdecker, das Leben, auf.

      I.2.274

      One mighty deed can change the course of things;

      Eine einzige mächtige Tat kann den Lauf der Dinge ändern;

      I.2.332

      This bodily appearance is not all;

      Diese körperliche Erscheinung ist nicht alles;

      I.3.42

      The form deceives, the person is a mask;

      Die Gestalt täuscht, die Person ist eine Maske;

      I.3.43

      Hid deep in man celestial powers can dwell.

      Verborgen tief im Menschen können Himmelsmächte wohnen.

      I.3.44

      A long dim preparation is man’s life,

      Eine lange dämmrige Vorbereitung ist das Leben des Menschen,

      I.3.84

      ...love is a yearning of the One for the One,

      ...Liebe ist eine Sehnsucht des Einen nach dem Einen,

      I.3.354

      ...beauty is a sweet difference of the Same

      ...Schönheit ist ein süßer Unterschied des Gleichen

      I.3.355

      ...oneness is the soul of multitude.

      ...Einssein ist die Seele der Vielfalt.

      I.3.356

      The restless nether members tire of peace;

      Die ruhelos niederen Wesensteile sind des Friedens müde;

      I.3.443

      All here must learn to obey a higher law,

      Alles hier muss lernen, einem höheren Gesetz zu gehorchen,

      I.3.467

      Our body’s cells must hold the Immortal’s flame.

      Unsere Körperzellen haben die Flamme des Unsterblichen zu halten.

      I.3.468

      God found in Nature, Nature fulfilled in God.

      Gott gefunden in der Natur, Natur erfüllt in Gott.

      I.3.533

      What now we see is a shadow of what must come.

      Was wir jetzt sehen, ist ein Schatten dessen, was kommen muss.

      I.4.05

      This world is a beginning and a base

      Diese Welt ist ein Anfang und ein Fundament

      I.4.11

      A deathbound littleness is not all we are:

      Eine an den Tod gebundene Winzigkeit ist nicht alles, was wir sind:

      I.4.14

      Unmeasured breadths and depths of being are ours.

      Unermessliche Weiten und Tiefen des Seins sind uns zu eigen.

      I.4.17

      Neighbours of Heaven are Nature’s altitudes.

      Die Höhenlagen der Natur sind des Himmels Nachbarn.

      I.4.20

      Always we bear in us a magic key

      Immer tragen wir in uns einen magischen Schlüssel

      I.4.119

      A goalless voyage seems our dubious course

      Eine ziellose Reise scheint unser dubioser Kurs zu sein

      I.4.131

      All we have learned appears a doubtful guess,

      Alles, was wir gelernt haben, scheint zweifelhaftes Raten zu sein,

      I.4.141

      Out of the unknown we move to the unknown.

      Aus dem Unbekannten heraus bewegen wir uns in das Unbekannte.

      I.4.145

      The Earth-Goddess toils across the sands of Time.

      Die Erden-Göttin schleppt sich durch den Sand der Zeit.

      I.4.162

      Our souls accept what our blind thoughts refuse.

      Was unsere blinden Gedanken ablehnen, wird von unserer Seele angenommen.

      I.4.217

      Earth’s winged chimaeras are Truth’s steeds in Heaven,

      Der Erde geflügelte Chimären sind der Wahrheit Stuten im Himmel,

      I.4.218

      Our outward happenings have their seed within,

      Alle unsere äußeren Ereignisse haben ihren Samen im Inneren,

      I.4.225

      The laws of the Unknown create the known.

      Die Gesetze des Unbekannten erschaffen das Bekannte.

      I.4.229

      Our eyes are fixed on an external scene;

      Unsere Augen sind auf einen äußeren Schauplatz fixiert;

      I.4.242

      The outward and the immediate are our field,

      Das

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