Der Televisionär. Группа авторов

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rel="nofollow" href="#ulink_02217376-33cd-53dc-877a-ee477210450e">52 Im Rückblick war Motzki der letzte große Publikumserfolg, der Wolfgang Menge gelingen sollte – schon mehr gegen als mit dem öffentlich-rechtlichen System. Fünf Jahre später scheiterte der vom Format her originelle Versuch, in 12-minütigen Kurzfolgen, die freitagabends nach dem Bericht aus Bonn (D-ARD, 1963-1999) ausgestrahlt wurden, das ›Ekel Alfred‹ wiederzubeleben – nicht zuletzt, weil was als aktueller Kommentar gedacht war, nicht tagesaktuell, sondern vorproduziert wurde: Lied zum Sonntag (D-NDR 1998, R: Thomas Nennstiel, 12 Folgen).

      53 Nach einer langen technischen Vorgeschichte war für die Popularisierung des Vi­deo­­kassettenrecorders (VCR) die Einführung des VHS-Formats um 1977 entschei­dend.

      54 N. N.: »TV Basics: A Report on the Growth and Scope of Television«, in: Television Bureau of Advertising, Juni 2012, http://docplayer.net/3706970-Tv-basics-updated-june-2012.htm

      55 Schildt, Axel: Die Sozialgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1989/90, München: Oldenbourg 2007, S. 61.

      56 In Deutschland erst im Laufe der zweiten Hälfte der 1980er Jahre.

      57 1995 verfügten private TV-Anstalten in Deutschland über einen Marktanteil von 60 Prozent, ARD und ZDF kamen lediglich noch auf 29,3 Prozent. Vgl. Teuteberg, Hans Jürgen: Vom Flügeltelegraphen zum Internet: Geschichte der modernen Telekommunikation, Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte / Beihefte, Stuttgart: Steiner 1998, S. 327.

      58 M. Rüdiger: ›Goldene 50er‹ oder ›Bleierne Zeit‹?, S. 175.

      59 G. S. Freyermuth: »Im Dritten Reich der Erinnerungen«, S. 7.

      60 I. Wesseln: »Zwischen prophetischer Weitsicht und kritischer Stellungnahme«, S. 158.

      61 Was wären wir ohne uns (D-SDR 1979, R: Ulrich Schamoni, vier Teile).

      62 Vgl. zum Folgenden Rüdiger, Mark: »Die ›50er‹ Jahre werden Geschichte: Geschichtskultur und Authentizitätsfiktionen am Beispiel von ›Was wären wir ohne uns‹«, in: Klein, Christa, et al. (Hg.), Echte Geschichte: Authentizitätsfiktionen in populären Geschichtskulturen, Bielefeld: transcript 2010, S. 147-171.

      63 Ebd., S. 151.

      64 Vgl. ebd., S. 167

      65 Ebd.

      66 M. Rüdiger: ›Goldene 50er‹ oder ›Bleierne Zeit‹?, S. 199, Anm. 223.

      67 Ebd., S. 201.

      68 M. Rüdiger: »Die ›50er‹ Jahre werden Geschichte«, S. 147.

      69 N. N.: »Bei Preußens«, in: Der Spiegel, 12. März 1984, S. 264-265, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13509011.html

      70 Ebd.

      71 Menge, Wolfgang: So lebten sie alle Tage: Bericht aus dem alten Preußen, Berlin: Quadriga-Verl. Severin 1984.

      72 »Einer Diskussion über die Serie stellen sich etwa der Schriftsteller Sebastian Haff­ner und der Journalist Hans Schwab-Felisch. Zuschauer können sich ihre liebsten Sequenzen aus der Reihe noch mal wünschen.« (N. N.: »Bei Preußens«.)

      73 W. Menge: Bremen, 25. Juni 1987.

      74 Menge, Wolfgang: »Fragebogen«, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Juni 1981. In diesem Band S. 550-555, hier S. 552.

      75 W. Menge: Bremen, 25. Juni 1987.

      76 N. N.: »Bei Preußens«.

      77 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.

      78 G. S. Freyermuth: »Im Dritten Reich der Erinnerungen«, S. 7.

      79 Ebd., S. 5.

      80 Ende der Unschuld (D-WDR 1991, R: Frank Beyer).

      81 Sylvester, Regine: »Beschäftigt mit dem Gang der Welt«, in diesem Band S. 654 659, hier S. 656.

      82 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.

      83 N. N.: »Hahnenkampf im Labor«, in: Der Spiegel, 1. April 1991, S. 222-224, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13487814.html

      84 Schwelien, Michael: »Denn sie wußten, was sie tun«, in: Die Zeit, 29. März 1991, http://www.zeit.de/1991/14/denn-sie-wussten-was-sie-tun

      85 Vgl. K. Kastan: »Wolfgang Menge im Gespräch«.

      86 Nach Ende der Unschuld schrieb Wolfgang Menge nur noch einmal und erst zehn Jahre später einen historischen Stoff: Kelly Bastian. Geschichte einer Hoffnung (D-WDR, R: Andreas Kleinert).

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