Big Ideas. Das Politik-Buch. John Farndon
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Jede bekannte und erwiesene Tatsache kann geleugnet werden
Kein natürliches Objekt ist nur eine Ressource
Wir sind nicht gegen Weiße, wir sind gegen die Vorherrschaft der Weißen
Nur Unentschlossene glauben, Politik sei ein Ort der Zusammenarbeit
Zu Beginn des Kampfes tendieren die Unterdrückten dazu, Unterdrücker zu werden
Gerechtigkeit ist die erste Tugend sozialer Institutionen
Kolonialismus ist Gewalt im Naturzustand
Man muss dem König den Kopf abschlagen
Befreier gibt es nicht. Das Volk befreit sich selbst
Alle müssen dafür sorgen, dass die Reichen glücklich sind
Nichts auf dieser Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz
Perestroika vereint Sozialismus mit Demokratie
Die Intellektuellen bekämpften fälschlicherweise den Islam
Die Abscheulichkeit des Krieges bringt uns dazu, jede Zurückhaltung aufzugeben
Kein Staat außer dem Minimalstaat kann gerechtfertigt werden
Kein Gesetz im Islam ruft zur Missachtung der Rechte der Frauen auf
Selbstmordattentate sind vor allem eine Reaktion auf fremde Besatzung
EINLEITUNG
Wenn jeder stets haben könnte, was er (oder sie) will, gäbe es keine Politik. Was auch immer »Politik« genau bedeuten mag – und darunter kann man vieles verstehen, wie dieses Buch zeigt –, es ist klar, dass wir nie all das bekommen, was wir wollen. Stattdessen müssen wir miteinander wetteifern, Kompromisse eingehen und manchmal um Dinge kämpfen. Dabei entwickeln wir besondere Sprachen, um unsere Ansprüche zu verdeutlichen