Papakind. Isolde Kakoschky

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Papakind - Isolde Kakoschky

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       PAPAKIND

       Impressum

       Widmung

       1

       2

       3

       4

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       7

       8

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       10

       11

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       18

       19

       20

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       28

       Epilog

       Isolde Kakoschky

      Isolde Kakoschky

       PAPAKIND

      Roman

       Impressum

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

      http://www.d-nb.de abrufbar. ´

      Print-ISBN: 978-3-96752-049-1

      E-Book-ISBN: 978-3-96752-549-6

      Copyright (2019) XOXO Verlag

      Umschlaggestaltung: Grit Richter

      Coverbild: ISKA

      Buchsatz: Alfons Th. Seeboth

      Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

      XOXO Verlag

      ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

      Gröpelinger Heerstr. 149

      28237 Bremen

      

       Widmung

      Ich danke Nadine für Ihre Offenheit und ihre wertvollen Tipps und Gitta für Ihre Hilfe beim Korrektorat.

      

       1

      

      »Franziska! Alexander! Kommt essen!« Die Stimme der Mutter schallte durch den Garten. Das Mädchen legte das Buch, in dem sie gerade gelesen hatte, neben sich auf die Bank. Vielleicht konnte sie nach dem Abendessen noch etwas weiter lesen. Aus der anderen Ecke des Gartens kam der Junge gerannt, der mit seinen Autos im Sand gespielt hatte.

      »Ja Mami, wir kommen!«, rief er seiner Mutter zu. Die Kinder spülten sich noch rasch die Hände unter dem Gartenschlauch ab und saßen Minuten später bei den Eltern am Küchentisch.

      »Mann, habe ich einen Hunger!«, stöhnte Alexander, während er genüsslich in eine dicke Leberwurstschnitte biss. Franziska saß still daneben.

      »Ich mag kein Wurstbrot«, druckste sie herum.

      »Hier, mein Mädchen, nimm den letzten Butterkäse«, versuchte ihr Vater, sie zum Essen zu überreden und erntete damit einen kritischen Seitenblick von seiner Frau.

      »Aber ich möchte noch Marmelade auf den Käse!« Der Vater nickte

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