Liebesheilung: 7 Arztromane großer Autoren. A. F. Morland
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Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
© Roman by Author /Cover Mara Laue
© dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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Liebesheilung: 7 Arztromane großer Autoren
Horst Weymar Hübner, Wolf G. Rahn, Glenn Stirling, A.F.Morland
Dieser Band enthält folgende Arztromane:
Horst Weymar Hübner: Dich darf ich nicht verlieren
A.F.Morland: Denn ihr Leben fing gerade erst an
Glenn Stirling: Eine Million für ein Baby
A.F.Morland: Was ich in deinen Augen lese
A.F.Morland: An deiner Hand ins Land der Liebe
Glenn Stirling: Die Tochter des Ministers
Wolf G. Rahn: Ich schenkte dem falschen Arzt mein Vertrauen
Claudia Meeles ist erst 17 Jahre alt und zum ersten Mal richtig verliebt. Peter Werding erwidert diese Liebe, doch ihr Glück steht unter keinem guten Stern.
Auch Jeanette glaubt, endlich ein besseres Leben führen zu können. Aber die Vergangenheit holt sie ein. Es gibt ein Geheimnis, das sie ängstlich hütet. Jeanette ist bereit, fast alles zu tun, um dieses schreckliche Erlebnis endgültig aus ihrem Leben streichen zu können.
Dich darf ich nicht verlieren!
Dr. Florian Winter
von Horst Weymar Hübner
Der Umfang dieses Buchs entspricht 160 Taschenbuchseiten.
Walter Becker macht sich Sorgen um seine Frau Eva-Maria. Und das zu Recht: Denn die körperlichen Beschwerden, von denen sie geplagt wird, deuten auf nichts Gutes hin. Ihr achtjähriges Töchterchen soll nichts davon erfahren, dass die Mama zur Untersuchung in die Klinik kommt, zu Dr. Florian Winter. Die Diagnose-Maschinerie des Krankenhauses rollt unaufhaltsam an – und ihr bisheriges Eheleben zieht wie ein Film vor dem geistigen Auge an ihnen vorüber. Höhen und Tiefen, Freude und Leid. In dieser Krise erkennt Walter, was ihm seine Frau wirklich bedeutet. Stunden quälender Ungewissheit muss er aushalten. Und dann kommt der Befund …
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Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker
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© dieser Ausgabe 2016 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Alle Rechte vorbehalten.
1
Beim Frühstück kehrte der niederträchtige Schmerz mit vehementer Wucht wieder. Eva-Maria konnte gerade noch die Kaffeekanne absetzen; dann krümmte sie sich. Hoffentlich merkt Walter nichts, dachte sie beklommen. Es ist bestimmt gleich vorbei. Nur wieder ein Anfall. Er hat doch genug Ärger um die Ohren. Da kann ich ihn nicht auch noch mit meinen Problemen belästigen. Seit ein paar Tagen ist er ohnehin völlig verändert. Mürrisch und unausgeglichen. Er gibt mir die Schuld, ich spüre es. Aber ich kann doch nichts dafür!
Die letzten vierzehn Tage hatte sie ihn immer wieder abgewiesen und Unpässlichkeit vorgeschützt. Gott, was waren die Männer manchmal dumm!
2
Vier, fünf Tage, das ging ja noch. Das war normal. Vierzehn Tage waren das nicht mehr. Dennoch hatte Walter kein Gespräch gesucht und keine Fragen gestellt, der er doch sonst sehr verständnisvoll und sehr besorgt um das Wohlergehen ihrer kleinen Familie war.
Nur brummig war er geworden.
Sie hatte so gehofft, der dumpfe Druck und das Völlegefühl im Unterleib würden von allein wieder verschwinden, und alles könnte wie zuvor sein.
Statt dessen hatten sich die Beschwerden verstärkt. Seit drei Tagen kamen infame Schmerzanfälle mit Stichen hinzu, die ihr den Leib zu zerreißen schienen.
Gestern hatte eine starke Blutung eingesetzt, völlig außer der Zeit.
Sie hatte Hermann anrufen wollen, einen Jugendfreund. Er war Arzt an einer Klinik in Bonn. Manchmal kam er auf einen kurzen Besuch vorbei Vielleicht wusste er Rat. Wegen eines schmerzhaften Unwohlseins lief sie schließlich nicht gleich zum Frauenarzt.
Aber dann kam Martina aus der Schule, zeigte mit einem Flunsch die umfangreichen Hausaufgaben vor, die sie aufbekommen hatte, und erklärte mit der ganzen Überzeugung und dem Gewicht ihrer acht Lebensjahre, die Mathelehrerin sei ja unheimlich doof und hätte von nichts eine Ahnung.
Nachmittags schaute die Nachbarin herein, um sich