Ein klein wenig Hoffnung. Andreas Weis

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Ein klein wenig Hoffnung - Andreas Weis

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vergib uns, unsere Schuld, die wir begangen haben,

      so wie wir denen, die an uns schuldig wurden, vergeben.

      Führe du uns alle Zeit, durch die Versuchung hindurch

      und erlöse uns, von allen niederen und bösen Gedanken.

      Denn dein, ist die bedingungslose Liebe,

      und dein, ist die ewig schaffende Kraft,

      und dein, ist die Herrlichkeit,

      die da ist, war und bleibt

      bis in alle Ewigkeit.

      Amen.

      Es tut mir Leid lieber Vater!

      Vergib mir bitte!

      Ich liebe dich!

      Ich danke dir!

      Lebendige Kraft

      Lebendige Kraft allen Seins,

      wir lieben dein Nahesein,

      in allem was uns begegnet

      und lassen dein Wirken,

      durch uns hindurchwehen,

      sodass es frei und rein fließen kann

      und uns zur Erkenntnis und Wachstum diene.

      Möge es fließen,

      von oben nach unten,

      von außen nach innen und

      von innen nach außen zurück.

      Lass uns auch heute,

      mit deiner heilenden Energie durchströmt werden

      und befreie uns von allem Ballast der Seele,

      damit wir gemeinsam,

      sinnvoll handeln können in Freiheit.

      Halte unsere Seelen im Einklag,

      damit nichts Störendes uns umgibt.

      Wir wissen, nur von dir kommt die alleinige Kraft,

      die uns heilt, stärkt, erhält und beglückt.

      Im Hier und jetzt, Heute und Morgen und

      im dankbarem Gestern.

      So sei es in alle EWIGKEIT

      Freudig gehe ich

      Freudig gehe ich meinen Weg,

      auf lichten Pfaden

      wandernd, in den Tag.

      Was mir an Wundern wird begegnen,

      ich dank aus Herzen, für die Gab.

      Mein Herz sich öffnet für die Farben,

      so lichtvoll strahlend

      berühren sie mein Gemüt.

      Ich wandere durch Wald und Wiesen,

      nimmer werden meine Füße müd.

      Und naht die Nacht,

      so leg ich mich zur Ruhe

      an einem Ort der mir beschieden,

      wo Engel wachen über meinen Schlaf.

      So hat es der Herr für mich entschieden.

      Getrost lass ich mich ein,

      In seinem großen Willen.

      Kann nur er allein

      die wahre Sehnsucht

      meines Herzens stillen.

      Du bist das Licht

      Das Licht, das Du in Dir trägst,

      hat Gott Dir gegeben,

      als Du zur Erde gesandt wurdest.

      Durch Dein Licht hast und wirst Du,

      deine Eltern erfreuen.

      Durch Dein Licht hast und wirst Du,

      die Menschen ermuntern,

      lächelnd, ins Leben zu schauen.

      Durch Dein Licht hast und wirst Du,

      die Seelen berühren.

      Durch Dein Licht hast und wirst Du,

      Hoffnung bringen.

      Dein Licht in Dir, ist die Liebe Gottes,

      die durch Dich und aus Dir strahlt.

      Möge das Licht in Dir, wachsen und reifen,

      durch die Kraft und Gnade Gottes und Jesu Christi.

      Möge das Licht Dir, einen Weg zeigen,

      wenn Du Fragen des Lebens hast.

      Schaue in das Licht und lass Dich führen,

      denn Du, bist das Licht in Gott.

      Begegnung zweier Seelen

      Ich begegnete einem Menschen und hatte das Gefühl, diesen seit Jahren zu kennen, diese Vertrautheit die mir so nah, doch auch so fern war. Die mich anzog und ich mich nicht traute, sie zu berühren.

      Ich spürte das Band der Seele, die diesen Menschen umschloss und mir noch näher wurde. Und das Gefühl der Zugehörigkeit, welches aus einer unendlich langen, vergangenen Zeit herrührte und ein Schwingen in meiner Seele erleben ließ.

      Gleichheit und Sehnsucht durchzogen meine Seele. Mein Herz klopfte rhythmisch um des Wiedersehens und Erkennens willen.

      Mein Blick ruhte in der Tiefe der Augen, die mich ansahen, wie ein kristallklar schimmernder, blauer See. Je tiefer ich darin blickte, umso dunkler wurde die Farbe der Augen und wechselten zu einem tiefen Smaragdgrün, als ob ich in die unendliche Weite eines unergründlichen ruhenden Meeres schaute.

      Mein Herz empfand

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