Ein klein wenig Hoffnung. Andreas Weis
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Wer bin ich?
Weißt du nicht wer du bist,
kannst du dich nicht spüren.
Spürst nur den Schmerz der in dir ist,
den Schmerz der Einsamkeit.
Ist Härte nur dein Bild,
die Maske allen Leidens,
verschlossen dein Herz,
du kannst nicht weinen.
Hat Furcht dich geprägt,
ist ängstlich eng dein Herz,
möchtest um Hilfe du schreien,
wer könnte dich befreien.
Bist du enttäuscht,
von allen Menschenwesen,
kannst du dir und niemandem vertrauen,
wirst du nicht an dich glauben und dich trauen.
So lern du, durch starke Hand geführt,
dich anzunehmen und zu lieben,
damit dir kann das Leben,
was du wahrhaft brauchst geben.
Halt fest an dir und halt dich aus,
auch wenn du kommst an deine Grenzen,
das Leid hat seinen Sinn,
und Liebe kann verletzen.
Doch kann die Liebe auch verzeihen,
heilt alle deine Wunden,
bist du bereit auch dir zu verzeihen,
denn Liebe kennt keine Grenzen.
Drum habe Mut zu lieben
Dich und alles Leben,
dann wirst du zur Einheit
der höchsten Erfüllung streben.
Suche das Glück im Moment
und nicht in der vermeintlichen Zukunft,
denn die kannst du nicht fassen,
den Moment aber ja,
wenn du die Chance nutzt.
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