Das Mal der Burgherrin. Sabine Müller
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Berta, die zusammen mit Johanna die Nahrungsmittel einlud, klammerte sich plötzlich an den Arm der Hauswirtschafterin.
„Johanna weißt du noch, wie ich vor der Jagd so ein ungutes Gefühl hatte?“, fragte die Köchin mit zitternder Stimme.
„Ja, ich erinnere mich.“
„Genau das gleiche Gefühl habe ich jetzt auch. Oh Gott, ich habe solche Angst, dass bei dieser Reise etwas passieren könnte!“
„Aber Berta! Male den Teufel doch nicht an die Wand! Damals hattest du viel Arbeit und heute auch. Das wird es wohl sein. Wir sind gleich fertig, dann kannst du dich ausruhen. Mach bloß der Gräfin nicht unnötig Angst. Du kannst sie ohnehin nicht aufhalten.“
Berta wusste nicht genau, was sie jetzt tun sollte. Sollte sie nicht doch Margareta warnen? Aber wahrscheinlich hatte Johanna recht und sie war nur ein wenig müde von der Arbeit. Berta beschloss, sich gleich ein wenig auszuruhen. Dann würde die Welt wieder ganz anders aussehen.
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