740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois

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lass mich nur machen."

      Sie zog ihm seine Jeans aus und nahm die Shorts direkt mit. Nun stand auch er nackt da und sie musste zugeben, dass ihr gefiel, was sie sah.

      "Ist der groß!", entfuhr es ihr.

      "Was, echt? Sag nicht, dass das den Frauen Angst macht? Da kann ich doch auch nichts für."

      Schlagartig schrumpfte er etwas in sich zusammen. Sie beruhigte ihn, sagte ihm, dass seine Größe kein Problem wäre. Er solle immer dran denken, dass da, wo er rein wolle, auch einmal Kinder rauskommen könnten, also müsse es wohl passen.

      Erleichtert sah er sie an. Nun schien er etwas mutiger zu werden, denn er kam langsam auf sie zu. Sie wartete ab, wollte schauen, wie er es anging. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann wanderten seine Hände langsam zu ihren Brüsten. Sanft streichelte er sie, wog sie in seinen Händen. Auch über ihren Bauch und ihren Rücken strich er, doch dann zögerte er.

      Sie bemerkte es und ergriff wieder die Initiative. Sanft schob sie ihn zurück auf das Bett, krabbelte über ihn und küsste ihn.

      "Schließ die Augen und genieße", sagte sie, während sie langsam mit ihren Händen vom Hals abwärts fuhr.

      Zielstrebig wanderten die Hände zu seinem Schwanz, griffen nach ihm und rieben in leicht. Sofort versteifte er sich wieder. Das gefiel ihr. Sie rutschte weiter nach unten, bis sie mit dem Gesicht auf Höhe seines Schwanzes angekommen war. Sie hauchte ihm mehrere Küsse auf seine Eier, küsste seinen Schaft und leckte über seine Eichel.

      Sie genoss seinen Lusttropfen und wollte nun endlich mehr. Mit der einen Hand massierte sie nun seine Eier etwas kräftiger, mit der anderen Hand stütze sie sich ab. Seinen Schwanz liebkoste sie nun mit der Zunge und mit den Lippen. Sie konnte seine Eichel so grade eben mit den Lippen umschließen, aber viel weiter ging er nicht in ihren Mund, dafür war er zu dick.

      Doch schon diese kurzen Berührungen reichten aus, um Max an den Rand des ersten Orgasmus zu treiben. Unverhofft spritzte er ihr seine heiße Sahne in den Mund. Er war überrascht, als er von ihr keine heftige Reaktion bekam und bemerkte, dass sie seinen Saft bereitwillig schluckte. Erstaunt sah er sie an.

      "Das, mein lieber Max, ist eine meiner Vorlieben. Das heißt aber noch lange nicht, dass jede Frau gerne Sperma schluckt."

      Ihm war es etwas peinlich, dass er so früh gekommen war, wo sie ja noch gar nicht bis zum eigentlichen Akt gekommen waren. Sie erklärte ihm, dass das nicht weiter schlimm sei. In der Zeit, die er jetzt zur Erholung bräuchte, könne er ihr ja mal so richtig einheizen. Die zweite Runde würde dann bei ihm auch länger dauern.

      Verwundert sah er sie an, sagte aber nichts. Sie legte sich nun neben ihn und räkelte sich in ihrer ganzen nackten Pracht. Schließlich beugte Max sich zu ihr herüber und küsste sie wieder.

      'Das beherrscht er mittlerweile wirklich bis zur Perfektion', schoss es ihr durch den Kopf. Doch dann blendete sie alle weiteren Gedanken aus, als er sich aufrichtete und begann, ihren ganzen Körper mit Küssen zu liebkosen. An ihren Brüsten verweilte er länger, küsste sie sanft und leckte ihre Knospen. Er nahm seine Hände zu Hilfe und knetete die Brüste so, wie sie es ihm gezeigt hatte. Als sie anfing zu stöhnen, fühlt er sich ermutigt. Er erinnerte sich, dass sie sagte, sie mag es auch mal fester. Prompt massierte er stärker, kniff in ihre Warzen, was ihr ein überraschtes Keuchen entlockte.

      "Sorry, war das zu fest?", fragte er.

      "Nein, es ist alles gut, ich war nur überrascht. Mach einfach weiter, du machst das sehr gut. Ich lass dir freie Bahn, mach, was du willst, du merkst schon, wie ich es mag."

      Dies war ihre letzte Einladung, die er jetzt nur zu gerne annahm. Seine Hände wurden mutiger. Langsam näherte er sich ihrem blankrasierten Schoß. Dort strich er mit zwei Fingern sanft über ihre Schamlippen. Er küsste sie nicht mehr, sondern schaute sie sich ganz genau an, während sie ihn beobachtete. Sie spreizte ihre Beine, um ihm einen besseren Einblick zu geben.

      Er strich mit dem Finger durch ihre Spalte, bemerkte, wie feucht sie schon war. Glitt mit dem Finger zurück, und spreizte mit der anderen Hand ihre Schamlippen etwas auseinander. Sanft tastete er sich durch das unbekannte Gebiet. Als sie plötzlich zusammenzuckte, sah er überrascht auf.

      "Das ist meine heiße Knospe. Wenn du mich da berührst, werde ich ziemlich schnell ziemlich geil und feucht. Aber drück nicht zu lange und zu feste, dann wird es unangenehm. Aber das merkst du schon", erklärte sie kurz.

      Er strich wieder mit dem Finger durch die Spalte, fand ihren Eingang und drang langsam mit einem Finger in sie ein. Überrascht, dass das so mühelos gelang, nahm er gleich einen weiteren Finger hinzu. Langsam schob er die Finger in sie hinein, drehte sie in ihr, schob sie vor und zurück.

      Sie wurde allmählich unruhig, schob ihm ihr Becken immer mehr entgegen. Plötzlich beugte er sich vor und hauchte ihr einen Kuss auf die Schamlippen. Dann schob er langsam seine Zunge durch ihre Spalte und ertastete sie so weiter. Mit der Hand fickte er sie derweil in die Möse, schob die Finger immer schneller in sie hinein. Sie keuchte und stöhnte immer lauter, feuerte ihn an, es noch härter zu machen.

      Schließlich brach der Orgasmus über sie herein, ihr Becken zuckte und ihr Muskel schloss sich um seine Finger. Sanft strich er nun über ihre Brüste, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder.

      "Du scheinst wirklich ein Naturtalent zu sein, ich weiß gar nicht, warum du dir solche Gedanken machst", sagt sie zu ihm.

      Während er leicht errötet, krabbelt sie über ihn und legt sich in der 69-Stellung auf ihn. Seinen Schwanz hat sie fest im Griff, und auch er lässt sich nicht lange bitten und leckt sie wieder heftig. Es dauert nicht lange, da ist er wieder einsatzbereit. Sie steht auf und dreht sich, setzt sich auf ihn. Sie beugt sich zu ihm vor und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen.

      Mit der Hand manövriert sie seinen Schwanz an ihren Eingang und lässt sich langsam auf ihn gleiten. Sie stoppt kurz, um sich an seinen Umfang zu gewöhnen, doch dann sitzt sie auf ihm, sein Schwanz steckt in ihr. Sie lässt ihr Becken kreisen und sieht ihm dabei tief in die Augen. Er bewundert ihre Figur, schaut, wie sich ihre Brüste heben und senken, wie sie immer schneller wird und lauter stöhnt.

      Dann greift er mit seiner Hand an ihr Becken, drückt sie fest auf sich und stößt dagegen. Mit der anderen Hand greift er an ihren Kitzler und streichelt diesen. Da ist es um sie geschehen, sie wird von der nächsten Orgasmuswelle überrannt.

      Er genießt ihre Zuckungen an seinem Schwanz, doch er hört nicht auf, sie weiter zu stoßen. Schließlich rollte sie sich mit ihm auf die Seite, so dass er nun über ihr liegt. Schnell schiebt sie sich ein Kissen unter ihren Po, damit er noch tiefer in sie dringen kann.

      Er stößt sie jetzt alleine. Erst langsam. Zieht seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, und lässt ihn dann wieder hinein gleiten. Er beobachtet dieses Schauspiel. Dann wird er schneller. Stößt sie fester, härter. Hört sie stöhnen, sie wird immer lauter. Feuert ihn an. Und er lässt es geschehen, fickt sie so fest er kann, rammt seinen harten Bolzen bis zum Anschlag in sie hinein.

      Dann kommt es auch ihm, und er spritzt seinen Saft tief in sie hinein. Durch seinen Höhepunkt noch zusätzlich erregt, kommt es auch ihr noch einmal.

      Beide liegen

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