740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois
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Uwe öffnete den Reißverschluss des Zeltes und sah gerade noch, wie eine finstere Gestalt mit einem langen wehenden Mantel das Weite suchte.
"Mein Gott, was war das denn?", flüsterte Lisa verunsichert. Uwe beruhigte sie, nahm sie in den Arm, kuschelte sich mit ihr wieder in den Schlafsack und drängte sich an ihren Rücken. Lisa mochte das 'Löffelchen'. Sie presste ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz, bewegte sich so lange, bis dieser endlich wieder stand.
Wie von alleine fand Uwes harter Schwanz den gut geölten Weg in ihre schon wieder triefende Fotze. Er steckte ihn in sie hinein und ließ ihn nur pulsieren. Sie hatten das schon oft geübt. Es war für beide etwas ganz Besonderes, nur seinen harten Schwanz und ihre Scheiden-Muskulatur miteinander spielen zu lassen. Und sie brachten es fertig, mit geringsten Bewegungen sich so lange aufzugeilen, bis sie gemeinsam kamen.
Mit einem tiefen lauten Stöhnen genossen sie ihre Lust.
Danach schliefen sie weiter.
Liebe am Morgen
Die Sonnenstrahlen weckten sie am nächsten Morgen. Ihr Zelt stand so, dass die Sonne sie noch nicht direkt treffen konnte. Sie schien aber von einem wolkenlosen Himmel direkt vor ihnen auf die Wasseroberfläche.
Lisa öffnete das Zelt, rannte hinaus in das kühlende Nass und schwamm ein paar Züge. Uwe rannte hinterher, blickte an sich hinab, sah seine gewaltige Morgenlatte und versuchte, Lisa so schnell wie möglich zu erreichen. Das Wasser war noch nicht sehr tief, als er sie eingeholt hatte. Gerade so hoch, dass er von hinten ihre Beine auseinander drücken konnte und dabei sofort tief in sie eindrang.
Lisa musste nun Schwimmbewegungen ausführen, um vorne nicht abzusinken. Während dessen stieß er sie von hinten. Lisa quietschte und schrie, als es ihr kam. Für Uwe war es noch längst nicht so weit.
Lisa zog ihn an seinem steifen Schwanz ans Ufer und schubste ihn zurück ins Zelt. Sofort setzte sie sich auf ihn, rieb ihre Schamlippen an seinem Schamhügel und brachte sich damit in Stimmung, während er in ihrer engen Möse steckte. Sie versuchte, seinen Schwanz wieder mit ihrer Muskulatur zu melken.
Er winkelte seine Beine etwas an, so dass sie sich gegen seine aufgestellten Oberschenkel lehnen konnte, während sie sich auf ihm bewegte und er in sie hinein stieß.
Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit der linken Hand nach hinten ab, griff mit der rechten Hand an ihren Kitzler, dann machte sie es sich selbst, während er sie fickte, so lange bis sie spritzend kam und dabei seine Brust benetzte.
Ziemlich geschafft von den vielen Liebesabenteuern fielen sie nebeneinander auf ihren weichen geöffneten Schlafsack, dösten, erlebten, wie die Sonne hoch und höher stieg, und endlich wieder auf ihrer Haut ihre wärmende Kraft entfaltete.
Fabienne Dubois
Coras
heiße Spiele
Eine erotische Geschichte
Traum
Ich bin heiß und gierig. Eigentlich schon viel zu geil. Ich knie vor ihm und schaue noch einmal in sein angestrengtes Gesicht. Der blonde, muskelbepackte Kerl wichst mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz und richtet die Spitze seines langen, dicken Schwanzes auf mein Gesicht. Sein Rohr glänzt noch von meinem Mösensaft. Erst vor wenigen Sekunden hat er ihn aus meiner glitschigen Möse gezogen, ganz kurz bevor es mir kam.
"Jaah, spritz ab … wichs' mich voll", feuere ich ihn noch an und schaue jetzt begierig auf seinen zuckenden Schwanz.
Sein Sack zieht sich zusammen und im nächsten Moment trifft mich eine Riesenladung Sperma mitten im Gesicht. Ich öffne den Mund, um den salzigen Geschmack zu spüren, aber jeder Spritzer trifft mich an einer anderen Stelle im Gesicht, in meinen Haaren, an meinem Hals. Es scheint, als wolle er gar nicht mehr aufhören zu spritzen und ich freue mich, dass sein Schwanz hart zu bleiben scheint.
Doch dann … …höre ich, wie die Tür meines Zimmers geöffnet wird und mein Traum wird jäh unterbrochen.
Cora
Bevor ich weitererzähle, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Cora, ich bin vierundzwanzig Jahre alt, 1,77 Meter groß und habe halblange, blonde Haare. Ich besitze einen gebräunten schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten, lange schlanke Beine und einen runden, festen Hintern. Ich selbst würde behaupten, dass mein Körper wie zum Ficken geschaffen ist. Und von dieser Eigenschaft mache ich auch regen Gebrauch. Ich wohne noch bei meinen Eltern da mein Vater sehr wohlhabend ist und ich deswegen, statt Geld verdienen zu müssen, mehr Gelegenheiten habe, meinen Hobbies nachzugehen.
So auch heute. Es war bislang der heißeste Tag des Sommers und ich war mit meiner Freundin Cheyenne im Freibad. Wir schwimmen eigentlich beide nicht sehr gern, doch das Freibad war der optimale Platz, um sich an hübschen Männern aufzugeilen und um mit Cheyenne heiße Phantasien dabei auszutauschen.
Als ich vom Schwimmbad zurückkam, war ich so geil, dass ich es mir am liebsten sofort selbst gemacht hätte. Doch in unserem Haus war die Klimaanlage ausgefallen und bevor ich noch mehr ins Schwitzen geriet, wollte ich meine Wollust noch etwas aufsparen und meinem Freund diese Aufgabe überlassen.
Ja, einen Freund hatte ich auch. Obwohl ich nicht in ihn verliebt bin, ist es manchmal ganz praktisch. So lag ich also, nur mit einem winzigen Bikinihöschen bekleidet, bäuchlings auf dem Bett und hatte diese geilen Phantasien. Mein Körper war heiß und verschwitzt - ein Zustand, in dem ich immer besonders wilde Träume hatte.
Hendrik - immer bereit
"Cora! Wir sollen um acht Uhr auf der Fete sein", nörgelte Hendrik, als er mich auf dem Bett liegen sah.
Ich drehte nur den Kopf zur Seite und stellte mich weiter schlafend.
"Komm, steh' schon auf", quengelte er weiter.
Er war mir eigentlich nicht gewachsen, hatte aber einen großen Vorteil: Sein Schwanz war fast immer hart, wenn er mit mir zusammen war.
"Nicht, bevor du vernünftig 'hallo' zu mir gesagt hast", erwiderte ich.
Ebenso trotzig kam ein 'hallo' von ihm zurück.
"Nein, so meine ich das nicht. Küss mich!"
Er trat zum Bett und wartete.
"Du musst dich schon umdrehen", fuhr er genervt fort.
"Nein. Küss meinen Po", antwortete ich und wendete mein Gesicht wieder von ihm ab.
Er wartete nur kurz, kniete sich dann aufs Bett und drückte einen flüchtigen Kuss auf meine rechte Pobacke. So ließ ich mich allerdings nicht abspeisen. Ich griff mit meinen Händen nach hinten und zog den ohnehin schon knappen Bikini fest zwischen meine Pobacken,