740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten - Fabienne Dubois страница 16
"Mhm, das schmeckt gut", sind sich beide einig.
Jetzt wird Max etwas verlegen, versucht sich bei Franzi zu bedanken. Doch sie wiegelt ab.
"Lass mal, war ja doch total eigennützig von mir, gern geschehen. Nur Udo sagen wir da besser mal nichts von, der wird sonst bestimmt böse. Und Geli brauch es ja auch nicht gleich zu erfahren, oder?"
Zwei Paare, vereint in einem Bett
Er stimmte ihr grad zu, als sie Schritte im Flur hörten. Kaum dass sie sich's versahen, ging die Tür auf und Udo und Geli standen vor ihnen.
"Ach, was wolltet ihr uns noch gleich nicht erzählen? Dass ihr hier fein gefickt habt, während wir draußen am Fenster gestanden haben und alles beobachten konnten? Na ihr seid uns ja zwei tolle Freunde. Wisst ihr eigentlich, wie scharf wir mittlerweile sind?"
Mit diesen Worten rissen sich beide die Klamotten vom Leib und kamen auf Max und Franzi zu. Diese beiden waren noch total verdattert, realisierten überhaupt nicht, was da gerade passierte.
"Wie, ihr habt alles gesehen? Und ihr seid nicht böse oder so?", fragte Franzi.
"Im Gegenteil", sagte Geli, "wir fanden es total geil, haben uns draußen schon gegenseitig gestreichelt und würden jetzt gerne mitmachen, wenn ihr nichts dagegen habt. Ich wollte schon immer mal eine Frau lecken, also bitte, darf ich?"
Franzi lächelte, zog Geli zu sich heran und gab ihr einen langen Kuss. Dann begann Geli, Franzi mit ihrer Zunge zu liebkosen.
"Sorry Mann, ich wollte deine Freundin nicht wirklich ficken. Bist du echt nicht sauer?", fragte Max noch schnell seinen Kumpel Udo.
"Nein, bin ich nicht. Ich weiß, dass sie schon lange scharf auf einen Fick mit dir ist. Schön, dass es jetzt endlich geklappt hat. Und keine Angst, ich bin zwar bi, aber wenn du nicht willst, dann ist das auch kein Problem, alles klar?"
Jetzt war Max erneut total perplex. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Er wurde verlegen, wusste nicht, was er sagen und wohin er blicken sollte.
"Max, wenn du etwas nicht willst, musst du es nur sagen. Aber denk nicht jetzt über Was-wäre-Wenn nach, okay? Genieß den Tag, wer weiß, ob er so noch einmal wiederkommt."
Mit diesen Worten griff Udo nach Gelis Hinterteil und schob seinen steifen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre heiße Fotze. Geli stöhnte überrascht auf, doch sie schob ihm ihr Becken gleich wieder entgegen.
"Gott, ist das geil", schrie sie, doch schon schob Franzi ihren Kopf wieder in ihren Schoß.
Franzi griff zu Max, zog ihn zu sich heran und versuchte abermals, seinen Schwanz zu schlucken. Diesmal ging es besser, denn Max begann, sie in den Mund zu ficken. Immer schneller stieß er zu, die ganze Situation hatte ihn völlig aufgegeilt, er wusste gar nicht, wie ihm geschah.
Als Udo in Franzi kam, zog sie sich von ihm zurück. Max zögerte nicht mehr länger, sondern nahm sie endlich in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann schob er seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze von Udos Säften sauber. Dabei wurde sie schon wieder geil, so dass er nicht länger zögerte, sondern seinen harten Schwanz in sie schob. Erst langsam und sanft, doch nach ihren Anfeuerungsrufen immer schneller werdend, fickte er sie zum Schluss tief und hart. Beide erlebten ihren ersten Orgasmus fast zeitgleich und sanken danach erschöpft zurück in die Kissen.
Franzi und Udo waren da ausdauernder. Udo war durch die Situation schon so erregt, und Franzi war einfach nur total froh, dass ihr Freund nicht sauer war. Als er auf dem Rücken lag und ihre Streicheleinheiten genoss, hockte sie sich bereitwillig über ihn.
"Danke, Schatz, für diesen geilen Tag. Und jetzt fick meinen Arsch schön hart, ja?"
Udo konnte sein Glück kaum fassen, da bot sie ihm ihr Hinterstübchen tatsächlich freiwillig an. Noch überraschter war er, als Geli und Max sich wieder ins Spiel brachten. Max nahm Udos Schwanz in den Mund und liebkoste ihn mit der Zunge, während Geli sich um Franzis Rosette kümmerte. Langsam weitete sie ihr Hinterstübchen. Dabei hockte sie so, dass Udo auch ihre Rosette dehnen konnte. Alle stöhnten um die Wette, bis Udo entschied, dass die Zeit nun reif wäre.
Er zog sich von Geli zurück und griff nach Franzis Becken. Sanft, aber bestimmt schob er sie in der Reiterstellung auf seinen Schwanz. Sie ließ es geschehen, entspannte sich völlig und glitt auf seinem harten Fickprügel hinab.
Währenddessen schob Max sich hinter Geli und begann, sie langsam in den Arsch zu ficken. Geli schien darauf völlig abzufahren, denn es dauerte nicht lange, da schrie sie einen Orgasmus nach dem anderen laut heraus. Schließlich brach sie völlig erledigt zusammen.
Max zog sich aus ihr zurück, doch er war noch nicht gekommen, sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Udo, der die beiden ebenso wie Franzi beobachtet hatte, nickte nur einmal kurz.
Er schob Franzi von seinem Schwanz und legte sie auf Max. Dieser fackelte nicht lange und versenkte seinen heißen Speer in Franzis klatschnasser Fotze. Udo trat hinter die beiden und schob seinen Stab von hinten in Franzis Hinterstübchen.
Sie hatte zwar damit gerechnet, war dennoch völlig überrascht über die Menge an Schwänzen in ihrem Unterleib. Sie dachte, es würde sie zerreißen. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie beide Schwänze aneinander rieben, nur durch ein winziges Häutchen von einander getrennt.
Udo und Max fanden einen gemeinsamen Rhythmus, so dass sie Franzi immer härter stießen. Franzi trieb von einer Welle zur nächsten, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie genoss nur noch die Schwänze in ihrem Inneren.
Schließlich spritzen beide tief in ihr drinnen ab und alle drei brachen erschöpft zusammen.
So lagen sie eine lange Weile gemeinsam auf Max' Bett, bis schließlich Geli aussprach, was alle dachten: "War das ein geiler Fick! Ich hoffe, wir machen das noch öfters!"
Fabienne Dubois
Heiße Liebe am See
Eine erotische Geschichte
Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne
Auf der ihnen gegenüberliegenden Seite des kleinen Sees verschwand die Sonne soeben über den Baumgipfeln. Noch reichte ihr Licht aber aus, um den See und den Zeltplatz in der kleinen Bucht golden zu beleuchten und die Landschaft zu wärmen.
Er blickte an sich hinab. Lag auf dem Rücken. Sein großer steifer Schwanz stand stolz von ihm ab. Sie hatte sich längst darüber hergemacht, leckte um seine Eichel, umspielte mit der Zunge den Rand seiner Eichel, ließ sie hin und wieder komplett in ihrem Rachen verschwinden, um sodann zärtlich erneut über das große Glied hinweg zu gleiten.
Er konnte sein Glück nicht fassen. Die Sonne ging direkt hinter ihrem geilen Körper unter. Je nachdem, wie sie seinen Schwanz leckte, schien die Sonne zwischen ihrem und seinem Körper hindurch. Der Schwanz stand dann prächtig im Gegenlicht, glänzend von seinen und ihren Säften. Ihre großen Brüste schaukelten, wenn sie sich über ihn beugte, im Licht der letzten Sonnenstrahlen.