740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois
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Diese Informationen von Cheyenne waren kurz und deutlich. Ich konnte mir gut vorstellen, was sie meinte.
"Ach ja", legte Cheyenne noch eines nach: "du darfst beim Kontakt mit dem Kunden niemals irgendwelche Gefühle zulassen. Und wenn der Kerl noch so gut vögelt, du darfst niemals bei dir selbst einen Orgasmus zulassen! Das ist ganz wichtig!"
Diesen letzten Hinweis hatte ich nicht ganz verstanden. Schließlich soll Arbeit doch möglichst auch Freude machen. Und wenn ich bei der Arbeit so viel Freude hätte, dass ich davon zum Orgasmus käme, dann wäre dies doch eine tolle Sache. Aber sei´s drum, dazu wollte ich jetzt nicht noch mal nachhaken.
Auf meinen Wunsch hin zeigte mir Cheyenne die beiden "Arbeitszimmer." Die zwei Zimmer waren ähnlich eingerichtet. Mitten im Raum stand jeweils ein großes quadratisches Bett, das von allen Seiten zugänglich war. Dazu gab es noch einige Stühle sowie Möglichkeiten für die Ablage diverser Dinge. An den Wänden waren reichlich Spiegel angebracht, und zwar so, dass man sich immer selbst sehen konnte, egal ob man im Bett saß oder lag. Die Beleuchtung war sehr hell, fast grell, konnte aber mit einem Dimmer bis auf ganz schummriges Licht herunter reguliert werden.
Cheyenne erzählte, dass sie und ihre bisherige Kollegin finanziell gut zu recht gekommen seien. Sie hätten an Ausgaben praktisch nur die Kosten für die Wohnung und die Annoncen in der Zeitung gehabt. Und sie versicherte mir glaubhaft, dass die Einnahmen aus dieser Tätigkeit deutlich höher seien als die genannten Kosten. Es blieb also noch ganz schön was übrig. Sie hatte an ihrem regulären Arbeitsplatz auf eine Halbtagsbeschäftigung umgestellt. So konnte sie morgens, wenn ohnehin nicht viele Kunden anriefen, ihren regulären Job erledigen. Nachmittags und abends konnte sie sich dann hier in der Wohnung ihren Kunden widmen.
Die ganze Sache hatte mich doch so sehr angeregt, dass ich mittlerweile eine gewisse Feuchtigkeit in meinem Höschen spürte. Ich stellte mir vor, wie Cheyenne es auf diesem Bett mit fremden Männern trieb. Wie sie in allen möglichen Stellungen von diesen Männern durchgevögelt wurde. Und dann nicht zu vergessen, dass es dafür ja schließlich auch noch richtig Kohle gab.
Cheyenne hatte mir angeboten, dass ich bei ihr einsteigen könnte. Da wir uns ja von früher aus der Berufsschule gut kannten, wäre das für eine gute Zusammenarbeit sicher sehr nützlich. Aber als Callgirl arbeiten? Allein schon dieser Name weckte einen gewissen Widerstand in mir? Auch wenn ich das Geld noch so sehr brauchen könnte, mit fremden Männern für Geld Sex machen war dann doch eine ganz andere Baustelle.
Cheyenne merkte, dass es mir nicht leicht fiel, mich zu entscheiden. Auf der einen Seite bin ich für Sex eigentlich fast immer zu haben. Und wenn es dafür sogar noch Geld gäbe machte es doppelt Spaß. Aber andererseits …? Die Bezeichnung "Callgirl" ging mir nicht aus dem Kopf. Irgendwie haftete diesem Namen etwas Negatives an.
Ich sagte Cheyenne schließlich, dass ich mich jetzt so auf die Schnelle nicht für ihr Angebot entscheiden könne. Ich bat sie, mir einige Tage Bedenkzeit zu geben. Cheyenne willigte auch sofort ein. Inzwischen war auch eine Menge Zeit vergangen und ich musste mich nun auf den Heimweg machen. Cheyenne verabschiedete mich an der Wohnungstür und ich ging.
Cheyennes Idee
Doch noch bevor ich den Lift erreicht hatte, öffnete sich die Wohnungstür wieder und Cheyenne rief: "Komm noch mal her, ich muss dir noch was sagen!"
Als wir wieder in der Wohnung waren und die Tür hinter uns geschlossen hatten, meinte Cheyenne: "Du bist doch noch unsicher, ob du es tun sollst? Ich hab da eine Idee!"
Was sollte das für eine Idee sein? Was hatte Cheyenne mit mir vor?
"Was für eine Idee?" fragte ich neugierig.
Da sagte Cheyenne: "In einer halben Stunde kommt ein Kunde. Ein netter Kerl, er war schon oft hier. Wenn du willst kannst du hier bleiben und uns zuschauen, er hat bestimmt nichts dagegen. Da siehst du am besten, wie und was hier so abläuft!"
Jetzt musste ich doch erst mal schlucken. Cheyenne zuschauen, wie sie einen Kunden bediente? Das war ja ein wirklich heißer Vorschlag von Cheyenne. Aber warum eigentlich nicht? Meine Gedanken kreisten in meinem Kopf.
Plötzlich sprudelte es aus mir heraus: "Au ja, ich bleibe!!!"
Cheyenne gab mir noch einige Anweisungen. Sie wollte zwar den Kunden erst fragen, ob er damit einverstanden sei. Aber wie sie ihn kenne gäbe es da keine Probleme. Gesagt, getan, jetzt warteten wir auf den Kunden und vertrieben uns bis dahin die Zeit mit weiterem Gerede.
Zuschauen bei Uwe und Cheyenne
Kurz vor dem vereinbarten Termin klingelte es. Cheyenne ging zur Tür und öffnete. Herein kam ein - zumindest auf den ersten Blick - recht netter Bursche. Er war etwa Ende dreißig, dunkelhaarig, mittelgroß, mehr oder weniger ein Durchschnittstyp.
Cheyenne begrüßte ihn mit einem sehr freundlichen: "Hallo Uwe, schön dass du da bist!", und gab ihm auch gleich noch ein Küsschen auf die Wange.
Ich musste sagen, Cheyenne verstand ihr Geschäft. Sie verhielt sich so, wie sie es mir vorhin erzählt hatte: dem Kunden von Anfang an das Gefühl geben, nicht bei einem Callgirl, sondern bei einer Geliebten zu sein.
Nachdem Uwe auch Cheyenne entsprechend begrüßt hatte meinte er: "Nanu, ein ganz neues Gesicht! Hast du eine neue Kollegin?"
"Ja, so was ähnliches. Darüber wollte ich mit dir auch noch sprechen, Uwe!", antwortete Cheyenne. "Michelle würde vielleicht bei mir mitmachen, ist sich aber noch nicht ganz sicher. Deshalb habe ich ihr angeboten bei uns beiden zuzuschauen. Natürlich nur, wenn es dir recht ist."
Darauf meinte Uwe: "Na klar, ich hab keine Probleme damit. Michelle kann ruhig zuschauen."
Während Uwe schnell noch mal im Badezimmer verschwand, um sich frisch zu machen gab mir Cheyenne noch einige Anweisungen. Ich solle mich am besten ganz ruhig verhalten und einfach nur zuschauen. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn ich mich nachher auch einiger meiner Klamotten endledigen könnte. Alles andere würde sich dann ganz von selbst ergeben.
Cheyenne zog sich aus bis auf BH und Slip. Sie legte sich verführerisch auf dem großen Bett zurecht und wartete auf Uwe. Der kam kurze Zeit später pudelnackt aus dem Bad und legte sich gleich zu Cheyenne. Sein bestes Stück hing schlaff an ihm herunter.
Er fing an Cheyennes Bauch zu küssen. Und nach kurzer Zeit öffnete er ihren BH und streifte ihn von ihrem Körper. Nachdem er ausgiebig ihre Brüste geküsst und befummelt hatte, machte er sich bei Cheyenne auf den Weg nach unten. Er küsste sich über den Nabel vorwärts in Richtung Cheyennes Muschi. Als er dort angelangt war, zog er in einem Zug Cheyennes Slip aus und warf ihn achtlos aus dem Bett.
Ich hatte inzwischen auf einem Stuhl am Fußende des Bettes Platz genommen. So hatte ich das Betätigungsfeld genau im Blick. Uwe leckte weiter an Cheyennes Unterleib. Seine Zunge wagte sich aber maximal bis an die Außenseiten der großen Schamlippen, weiter nicht. Der Kitzler oder der Scheideneingang wurden von Uwe konsequent gemieden.
Ich konnte mir gut vorstellen, dass Cheyenne eine weitergehende Liebkosung durch den Kunden nicht zuließ. Wie hatte sie vorhin gesagt? Niemals einen eigenen Orgasmus während des Kundenkontaktes zulassen. Und Uwe, der ja schon oft bei Cheyenne gewesen war, wusste und akzeptierte dies ganz offensichtlich.
Uwes Pimmel war inzwischen etwa halbsteif. Cheyenne gab Uwe mit leichtem Druck zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen solle. Dies machte er natürlich