740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois
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"Wie heißt Du denn?" fragte ich ihn deshalb.
"Ich? Ich bin der Andreas. Andreas Schubert!"
Ich bat ihn erst mal ins Zimmer und bot ihm Platz an. So verklemmt und aufgeregt wie der war konnte man ihn wirklich zu nichts, aber auch zu gar nichts gebrauchen.
"Möchtest du etwas trinken?", fragte ich ihn und hoffte, ihn damit etwas aufzulockern.
"Oh ja gerne, vielleicht ein Wasser, ich habe einen ganz trockenen Hals!", meinte er.
Ich ging in die Küche, um ein Glas Wasser für ihn zu holen. Vor der Tür stand natürlich schon Cheyenne und grinste bis über beide Ohren.
"Viel Spaß mit dem", meinte sie, "wahrscheinlich musst du ihn erst noch aufklären, der glaubt noch an den Klapperstorch!"
Zurück im Zimmer reichte ich Andreas das Wasser. Er trank das Glas schluckweise halb aus.
"Vielen Dank noch mal für das Wasser", bedankte er sich artig.
Ich sah, dass er vor Aufregung am ganzen Körper zitterte. Wenn ich bei ihm etwas erreichen wollte musste ich ihn erst einmal beruhigen, das war mir klar. Also zog ich den zweiten Stuhl herbei und setzte mich neben ihn.
"Was ist denn los? Warum bist du denn so aufgeregt?", fragte ich ihn und legte dabei freundschaftlich meinen Arm um ihn.
Ganz langsam taute er auf und fing an zu reden. Er erzählte mir, dass er trotz seiner siebenundzwanzig Jahre noch nie etwas mit einer Frau hatte. Seine Kumpels hänselten ihn deswegen schon seit einiger Zeit. Deswegen wollte er nun endlich erste Erfahrungen mit einer Frau sammeln. Und da er keine Freundin hatte, wollte er eben auf diesem Wege zum ersten Mal mit einer Frau schlafen.
Irgendwie tat mir Andreas leid. Ich konnte mir ungefähr vorstellen, wie das abläuft, wenn Männer über das Thema Sex miteinander sprachen. Jeder hatte schon alles Mögliche erlebt, zumindest beim Erzählen. Wenn dann einer dabei war, der Schwäche zeigte, wurde er gnadenlos niedergemacht. Und so erging es jetzt Andreas. Dagegen musste etwas getan werden, das war mir klar. Und ich würde Andreas dabei helfen, das war auch klar.
Ich hatte noch immer meinen Arm um ihn gelegt und sprach ganz leise mit ihm. Einerseits wirkte das vertrauter und andererseits musste ja Cheyenne vor der Tür nicht alles verstehen was wir besprachen, dachte ich mir. Sonst hätte sie mich wahrscheinlich ausgelacht. Andreas fasste offenbar langsam Vertrauen zu mir. Er erzählte, dass er erst in seinem Studium und dann im Beruf sehr stark gefordert worden gewesen wäre. Da sei einfach kein Platz für eine Freundin gewesen. Aber jetzt sei er beruflich aus dem Gröbsten raus. Jetzt wolle er sich unbedingt um eine Freundin kümmern. Je mehr Andreas mir erzählte, desto sympathischer wurde er mir. Für mich war klar, dass ich ihm bei der Erfüllung seines Wunsches helfen würde.
"Ist doch alles kein Problem! Das kriegen wir beide doch ganz leicht hin!", versuchte ich ihn zu beruhigen. Dabei streichelte ich ihn mit der Außenseite meiner Hand zärtlich über die Wange. Sein Lächeln zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Mit meinem Hinweis: "Wir werden jetzt ganz vorsichtig anfangen! Du wirst sehen, es tut überhaupt nicht weh, ganz im Gegenteil! Und bitte versprich mir, ganz egal welche Frage oder welchen Wunsch du hast, wir können über alles reden!", versuchte ich ihm weiter Mut zu machen. Er nickte mir vertrauensvoll zu.
Ich übernahm nun die Führung und gab ihm einige Anweisungen: "So Andreas, wir ziehen uns jetzt ganz langsam aus, gegenseitig. Immer abwechselnd du ein Kleidungsstück bei mir und ich ein Kleidungsstück bei dir. Einverstanden?"
"Ja gerne!", antwortete er.
Und natürlich, wie hätte es anders sein können, fing er in seiner Verklemmtheit mit meinen Schuhen an. Hätte er mir nicht gleich die Bluse oder die Jeans ausziehen können? Aber was soll´s. Alle Wege führen nach Rom. Ich revanchierte mich bei ihm, indem ich ihm den Gürtel öffnete und aus der Hose zog.
So tasteten wir uns Stück für Stück weiter vor. Als ich in BH uns Slip vor ihm stand, hatte er nur noch seine Unterhose an. Ich konnte sehen, dass diese eine mächtige Beule an ihrer Vorderseite aufwies. Dies schien Andreas ziemlich peinlich zu sein. Er versuchte immerzu sich etwas von mir wegzudrehen.
Doch das wollte ich keinesfalls zulassen. Ich fasste mit beiden Händen an seine Hüfte und hielt ihn fest. Natürlich ganz zufällig berührte ich dabei kurz die mächtige Beule in der Hose.
Dann war Andreas wieder dran. Entweder musste er mir den BH oder den Slip ausziehen, sonst war ja nichts mehr übrig. Er entschied sich für den BH. Er fasste um mich herum, um den BH auf meinem Rücken zu öffnen. Dabei musste er zwangsläufig näher an mich herantreten. Seine abstehende Beule berührte mich am Bauch.
"Entschuldigung!", stammelte er verlegen.
Doch hier gab es nichts zu entschuldigen. Absichtlich drängte ich mich jetzt an ihn und rieb meinen Bauch an der Beule in seinem Slip.
"Wieso entschuldigen? Ist doch herrlich so was!"
Damit versuchte ich ihm klar zu machen, dass es mir keinesfalls unangenehm war, von seinem erigierten Pimmel berührt zu werden.
Obwohl er hinter meinem Rücken nichts sehen konnte, bekam er den Verschluss des BHs schnell auf. Offensichtlich dachte er, dass damit seine Arbeit getan sei. Aber schließlich sollte er mir den BH ja ausziehen und nicht nur öffnen.
"Was ist? Hast du Angst davor meine Brüste anzuschauen? Dann zieh mir den BH doch ganz aus!", bat ich ihn etwas aufreizend.
Prompt zog er mir die Träger über die Schultern und die Arme, zog mir den BH aus und warf ihn achtlos beiseite. Seine Augen wurden größer und größer. Aber er sagte keinen Ton und machte auch keine Bewegung um irgendetwas zu tun.
Na warte Bursche, dachte ich, jetzt bin ich wieder dran. Ich durfte ihm nun sein letztes Kleidungsstück, seinen Slip ausziehen. Aber das wollte ich keinesfalls so im Vorbeigehen erledigen, einfach im Stehen von oben her den Slip nach unten schieben. Nein, nein, jetzt ist es an der Zeit ihn richtig heiß zu machen, dachte ich ganz frech bei mir.
Ich kniete mich langsam vor ihn, sodass mein Gesicht ungefähr auf der Höhe seines noch durch den Slip bedeckten Pimmels war. Auf jeder Seite schob ich eine Hand durch die Beinöffnungen in den Slip und umfasste seine Pobacken. Diese drückte und streichelte ich ausgiebig. Dann ließ ich meine Hände auf der Vorderseite in seinen Slip gleiten. Ich streichelte die Region um seinen Penis und konnte dabei feststellen, dass er ziemlich viel Schamhaar besaß. Anschließend führte ich meine Hände nach unten und umfasste seine Hoden. Auch die wurden ausgiebig geknetet, gestreichelt und betastet. Dann hatte ich alles betastet und erfühlt. Nur das eigentliche Kanonenrohr noch nicht. Diese Überraschung wollte ich mir bis zum Schluss aufheben.
Ich schaute an Andreas' Körper hoch und sah, dass er längst in seinem eigenen Saft schmorte. Sein Pimmel war so prall, dass man befürchten musste, jeden Moment könne der Saum seines Slips reißen. Da fiel mir plötzlich ein, dass Andreas vielleicht vorzeitig einen Orgasmus haben könnte, wenn er bei seiner fehlenden Erfahrung dermaßen stark gereizt wurde. Andererseits, ich hatte ja sein Glied noch gar nicht angefasst. So schnell wird dann aber selbst ein unerfahrener Mann nicht abspritzen, hoffte ich zumindest. Also weiter.
Ganz langsam fasste ich von oben über seinen Po in die Hose und zog den Slip hinten bis unter die Pobacken herunter. Auf der Vorderseite blieb der Slip dank der mächtigen Beule so wie er war,